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ZIE-M - Ein Großprojekt zur Islamisierung Europas

München. Seit 14.10.2011 sammelt die Bürgerrechtspartei „DIE FREIHEIT“ Unterschriften für das Bürgerbegehren, das sich gegen den vom Scharia-Staat Katar finanzierten Bau des Islamzentrums in München richtet.

Es fanden bereits mehrere Kundgebungen der FREIHEIT statt, bei denen der Landesvorsitzende der FREIHEIT BAYERN Michael Stürzenberger und andere Personen über die Gefährlichkeit des Islams und das Großprojekt des zwielichtigen Penzberger Imams Bajrambejamin Idriz Aufklärung leisten.

Immer mit von der Partie sind gewaltbereite Mohammedaner und linksfaschistisches Gesindel, welche wie einst die HJ durch Lärm und vereinzelt auch durch Gewalttaten versuchen diese politischen Kundgebungen zu stören, weshalb die FREIHEIT Polizeischutz benötigt.

Auch die Toleranzromantiker und Gutmenschen fehlen nicht, unter denen sich auch sog. „Christen“ befinden. Besonders erschreckend, auch wenn nicht überraschend, war die Aktion „Flöten gegen rechts“ (Video hier und hier), organisiert von der Stadtdekanin Barbara Kittelberger (ev. Kirche München), welche laut eigenen Aussagen das Vorhaben des Imams unterstützt. So ein Verhalten ist zeugt von Naivität, Ignoranz im hohen Maße und stellt einen Verrat an den global 100 Millionen verfolgten Christen dar.

Auf die grausame Christenverfolgung in islamischen Ländern wird immer wieder hingewiesen, wie auch jüngst der Münchner Pfarrer Hw. Wilhelm Schallinger. Dieser beklagte sich darüber, dass die kirchliche Obrigkeit angesichts dieser skandalösen Verhältnisse schweigt. Genauso wie der Rest der Welt keinen Finger rührt, aus Angst als „islamophob“ zu gelten. Auch die heuchlerische Bande Rot, Grün, Gelb und Schwarz haben natürlich keine Einwände gegen das irrwitzige Bauvorhaben des dubiosen ZIE-M e.V. Begründet wird das dann mit der Religionsfreiheit. Damit kaschieren sie aber nur ihre Krämermentalität. Die wirtschaftliche Abhängigkeit von arabischen Ländern ist zu hoch, um zu riskieren, dass Scheiche als Investoren entfallen.

Berichterstattungen die Kundgebungen betreffend, sind auf dem Politblog „Politically Incorrect“ verfügbar.
Milly