Liebe Benedicta,
wie steht es bei dir geschrieben:
Die Seele nährt sich von dem,
was Freude macht

und dann noch ein Aufruf
zum weltbesten
Gebetskranz - chat!!

Aufruf!!!!!!
Unser Erzengel

backt die Besten Kuchen,
die es in ganz Deutschland gibt!

Ja. Erzengel dieses Video präsentiert, wie wundervoll unser Gebetskranzwochenende bei euch im Norden von Deutschland war.

Als Freunde lernten wir uns kennen,
als Freunde werden wir uns trennen,
als Freunde auseinander gehn,
als Freunde uns bald wieder seh'n!
.
Danke Erzengel, warst auch du am Samstag bei uns.
Und deine Kuchen waren ja zauberhaft. Ich sollte da etwas Reklame machen.

@Latina
@Heine

Während wir lagen und diese Worte hörten blies eine leichte Brise durch unsere Gruppe hindurch. Eine sagte: "Ich hab es gespürt, das leichte Wehen. Gott ist hier. Wie bei Elia."
Für uns war es ein Grund aus unseren Höhlen herauszutreten und mutig weiterzugehen.

Eine schöne Geschichte und auch passend zum nahenden Pfingstfest, bei dem es die "riskantere Variante" ist, ...wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt!!
Wer(s) glaubt wird selig! Das Leben in Christus ist ein wunder-volles Abenteuer!

@Erzengel
Bei aller Liebe zu den Bergen...schon ein riskantes Unternehmen mit Pauken und Trompeten da hoch.... ,auch wenn "der Berg ruft"...

Das übertragene Glaubensbild ist aber wunderschön.Ähnliche Gedanken(auf eine positive Glaubensgemeinschaft zurückgehend)hatte ich neulich bei diesem Video ("Videoantwort" ):
"gloria.tv/post/USygJXE496HH13sF7S9gYEfhJ"

Eine Berggeschichte
von Claudia Meyer
Alles begann mit der Sehnsucht. Der Sehnsucht nach ein paar freien Tagen, der Sehnsucht nach Bewegung, der Sehnsucht nach guter Gemeinschaft und Momenten der Begegnung mit Gott. Wir waren mit 14 Frauen zwischen 43 und 60 Jahren zum Wandern in die Dolomiten gefahren. Bis dahin war Wandern bei uns immer nur Männersache gewesen. Doch: wir wollten unsere eigene Berggeschichte machen . Zur Anregung gab es deshalb bei jeder Wanderung die Begegnung mit einer Berggeschichte aus der Bibel. An diesem dritten Tag wanderten wir auf einem Hochplateau.Es war wie im Bilderbuch: der blaue Himmel über uns, die saftigen Blumenwiesen um uns und die Erhabenheit der Pustertaler Gebirgszüge vor Augen. Wegen der großen Hitze auch auf 2000 m Höhe war jede Erfrischung willkommen. Zu unserer Berggeschichte ließen wir uns auf einer Alm nieder. Kein Lüftchen regte sich. Eine von uns las in unnachahmlicher Weise eine Erzählung über den Propheten Elia. Auch er war auf der Suche nach einer Gottesbegegnung gewesen. Müde, erschöpft von seinen Lebenswegen. Er war einer von uns. Auch jede von uns hatte ihr Lebenspäckchen zu schleppen. Erfahrungen Erinnnerungen und auch Enttäuschungen über sich selbst, andere Menschen oder auch im Blick auf Gott. Und wir lagen da, müde, erschöpft von unserer Wanderung und hörten:"Gott trat mit einem Wispern an mich, Elia, heran und berührte mich. Und ich weiß: Gott tritt immer wieder dort auf, wo wir uns mit vorsichtigen Schritten aus der Höhle unserer selbstgemachten Vorstellungen vom Leben herausbegeben.In der Begegnung mit einem Menschen, einem Augenblick der Stille und Übereinstimmung: es ist alles gut zwischen dir und mir. Das leise Wehen der Liebe Gottes hat an diesem Tag mein Herz erreicht und mich wieder auf die Füße gebracht. Solltest du in diesen Tagen einmal den Wind über deiner Haut spüren, dann darfst du glauben, dass Gott dir begegnen will auf dem Berg, auf dem du dich gerade befindest, vor der Höhle, in die du dich verkrochen hast. "
Während wir lagen und diese Worte hörten blies eine leichte Brise durch unsere Gruppe hindurch. Eine sagte: "Ich hab es gespürt, das leichte Wehen. Gott ist hier. Wie bei Elia."
Für uns war es ein Grund aus unseren Höhlen herauszutreten und mutig weiterzugehen.

ja,machen wir uns auf,erklimmen wir den berg des glaubens,bleiben wir nicht nur zuschauer unten,sondern machen wir uns auf den oft schweren,steinigen,gefahrvollen,aber auch wunderschönen weg....wir brauchen dazu weggefährten und eine seilmannschaft für alle fälle,wenns zu schwer wird--nicht aufgeben oder gar absteigen,auch wenn wir meinen,es ginge nicht mehr...wir werden von anderen mitgetragen und sonne ,luft und die herrliche natur entschädigen immer wieder...und irgendwann werden wir oben ankommen und dann wird sich der himmel über uns öffnene und wir sind glücklich--liebe erzengel,was für ein schönes bild des glaubens--danke