Gast Remo

Nein zu Bekehrungen, Ja zur Mission – Widerspricht sich der Papst selbst?

Mein Freund, der Rabbi
Papst Franziskus und Rabbi Abraham Skorka aus Buenos Aires verbindet eine lange Freundschaft. Ihre zunächst privaten Unterhaltungen mündeten in ein Buch, das nun auch auf Deutsch vorliegt.
Im Anfang war der Fußball. Ein Fan des argentinischen Erstligaclubs Atletico San Lorenzo de Almagro fragte sein Gegenüber nach dessen Lieblingsverein. Es war der Lokalrivale River Plate.…More
Mein Freund, der Rabbi
Papst Franziskus und Rabbi Abraham Skorka aus Buenos Aires verbindet eine lange Freundschaft. Ihre zunächst privaten Unterhaltungen mündeten in ein Buch, das nun auch auf Deutsch vorliegt.
Im Anfang war der Fußball. Ein Fan des argentinischen Erstligaclubs Atletico San Lorenzo de Almagro fragte sein Gegenüber nach dessen Lieblingsverein. Es war der Lokalrivale River Plate. Aus der Begegnung vor über 20 Jahren erwuchs eine wunderbare Freundschaft. Der Atletico-Anhänger ist inzwischen Papst, sein Gesprächspartner Abraham Skorka noch immer Rabbi und Hochschullehrer in Buenos Aires. Ihre zunächst privaten Unterhaltungen mündeten 2010 in ein Buch, das nun auch auf Deutsch vorliegt.
Bibliografisch wohl nicht ganz korrekt weist der im Münchner Riemann Verlag erschienene Titel "Über Himmel und Erde" den Papst als Autor aus. Zum Zeitpunkt der ersten Publikation auf Spanisch war Jorge Bergoglio noch Erzbischof der argentinischen Hauptstadt. Die mal kürzeren, mal längeren Dialoge geben Einblick in seine Ansichten zu Gott und Gebet und zu Tod und Teufel, an dessen Existenz er nicht zweifelt. "Vielleicht war es sein größter Erfolg in diesen Zeiten, uns glauben zu lassen, es gäbe ihn nicht".
Erste vorab veröffentlichte Auszüge lasen sich wie aktuelle Kommentare des katholischen Kirchenoberhaupts zur Steueraffäre von Uli Hoeneß. "Auch das Geld hat ein Vaterland", heißt es da. "Wer eine Industrie im Land betreibt und das Geld mitnimmt, um es außerhalb des Landes zu horten, der sündigt." Kein Zweifel, Papst Franziskus ist nicht nur Ehrenmitglied bei den Kickern von San Lorenzo, sondern auch im Verein für deutliche Aussprache.
Kein theologisches Traktat
Das Buch ist kein theologisches Traktat. Man merkt ihm an, dass beide Männer die mündliche Rede dem gedruckten Wort vorziehen. Bei einigen Themen will indes ein echtes Gespräch nicht zustande kommen. Es bleibt bei knappen Positionsbestimmungen, die nicht weiter vertieft werden. Bergoglio: "Abtreiben heißt, jemanden zu töten, der sich nicht wehren kann." Skorka: "Grundsätzlich verurteilt das Judentum die Abtreibung, aber in manchen Situationen ist sie erlaubt, zum Beispiel, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist."
Anekdoten würzen den Text. Im Kapitel über "Fundamentalismus" erzählt Bergoglio, wie er als Kind bei seiner Großmutter war, als zwei Frauen der Heilsarmee vorbeikamen. Wegen der merkwürdigen Häubchen fragte sie der Sechsjährige, ob das Nonnen seien, und erhielt von seiner Oma zur Antwort: "Nein, das sind Protestanten, aber sie sind gut." Dies, so Bergoglio heute, "war die Weisheit der wahren Religion".
Nicht zufällig handelt eines der längsten Kapitel von der Armut. Einem Benefiz-Dinner der Caritas mit dem argentinischen Präsidenten, bei dem eine goldene Rolex versteigert wurde, blieb Bergoglio fern. "Man suchte nach jemandem, der mit dieser Uhr eitel herumprotzen wollte, um die Armen zu speisen." Mit solchen "Karikaturen der Nächstenliebe" hat Franziskus nichts am Hut.
Wille zum interreligiösen Dialog
Die Zuwendung zu den Bedürftigen lässt sich seiner Ansicht nach nicht delegieren, sie bleibt eine Herausforderung für jeden Christen. "Man muss den Kranken pflegen - selbst wenn das Widerwillen, Ekel hervorruft." Und er gesteht, dass er es persönlich "schrecklich schwer" findet, ins Gefängnis zu gehen, "denn das, was man dort sieht, ist sehr hart". Vor diesem Hintergrund gewinnt seine Praxis der Fußwaschung am Gründonnerstag noch einmal an Gewicht.
Vor allem aber gibt das Buch Zeugnis vom Willen zum interreligiösen Dialog. Skorka sagt, 50 Jahre zuvor wäre dies noch nicht möglich gewesen. Als erstem Rabbiner überhaupt verlieh ihm Bergoglio im vergangenen Herbst die Ehrendoktorwürde der Päpstlichen Universität in Buenos Aires. Genau 50 Jahre nach Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Kritischen Fragen seines jüdischen Freundes zur Rolle von Pius XII. und der katholischen Kirche in der Nazizeit weicht Bergoglio nicht aus. Aus seinen Antworten geht hervor, dass das Seligsprechungsverfahren für den Pacelli-Papst noch länger dauern könnte. Für die Forderung seines jüdischen Freundes nach Öffnung aller Archive im Vatikan zeigt er jedenfalls vollstes Verständnis.
Gast Remo

Nein zu Bekehrungen, Ja zur Mission – Widerspricht sich der Papst selbst?

Die Kirche wachse nicht durch Proselytismus, sondern durch die Predigt und das Zeugnis. Ein Christ errichte keine Mauern, sondern schlage Brücken. Die Verkündigung des Evangeliums sei ein Dialog und keine Verurteilung. Die Betrachtung von Papst Franziskus während der gestern mit Kardinal Francesco Coccopalmerico und Msgr. Oscar Messe im Gästehaus konzelebrierten Messe, an der unter anderem Angestellte …More
Die Kirche wachse nicht durch Proselytismus, sondern durch die Predigt und das Zeugnis. Ein Christ errichte keine Mauern, sondern schlage Brücken. Die Verkündigung des Evangeliums sei ein Dialog und keine Verurteilung. Die Betrachtung von Papst Franziskus während der gestern mit Kardinal Francesco Coccopalmerico und Msgr. Oscar Messe im Gästehaus konzelebrierten Messe, an der unter anderem Angestellte der Direktion der allgemeinen Dienste des Governatorats, der Kanzlei des Gerichts des Staates der Vatikanstadt und der Floreria1 beiwohntenteilnahmen, enthielt Gedanken großer Klarheit.

Mit diesen Überlegungen erinnerte er an die wahre Bedeutung zahlreicher Begriffe, die uns Christen oft selbstverständlich erscheinen; beginnend mit dem Sinn der Evangelisierung, bei der es sich laut dem Papst eine „Verkündigung“ handelt und nicht um einen Weg der zahlenmäßigen Vergrößerung der Kirche durch Anwerben großer Scharen von Gläubigen. Diese Verkündigung impliziere ein „Gespräch mit allen“, um jene Wahrheit zu verkünden, die wir durch „keine Enzyklopädie“ erlernen können, sondern in der Begegnung mit Christus empfangen.
Diesem Geist entspringe laut dem Heiligen Vater die Haltung des Apostel Paulus, der in seiner Rede an die Griechen in Areopag versucht hatte, sich seinen Zuhörern „mehr mit dem Herzen zu nähern“ und in einen „Dialog“ mit ihnen zu treten, anstatt ihnen Ansichten aufzudrängen. Aus diesem Grund ist er in der Geschichte als Völkerapostel eingeschrieben. Laut dem Papst sei er darüber hinaus ein wahrer „Pontifex“, ein „Brückenbauer“ gewesen, anstatt Mauern zu errichten.
Die „mutige“ Haltung des Apostels liefere jedem Christen der heutigen Zeit gleichsam einen Ansporn dazu, seine eigene Haltung zu überdenken. Franziskus richtete in diesem Zusammenhang folgende Worte an die Gläubigen: „Ein Christ muss Jesus Christus in einer Weise verkünden, dass dieser akzeptiert und empfangen und nicht abgelehnt wird. Und Paulus weiß, dass er die Saat dieser Botschaft des Evangeliums ausstreuen muss.“ Es sei ihm bewusst, dass die Verkündigung Jesu Christi nicht einfach sei, aber nicht von ihm abhänge. Zwar müsse er sein Möglichstes tun, doch die Verkündigung Jesu Christi hänge vom Heiligen Geist ab.
Im Evangelium der Tagesliturgie führe Jesus dies in einleuchtender Weise vor Augen: „Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen“ (Joh 16,13). Der Heilige Vater rief an dieser Stelle die Worte des hl. Paulus an die Athener in Erinnerung. Paulus habe zu ihnen nicht gesagt: ‚Das ist eine Enzyklopädie der Wahrheit. Lernt das und ihr werdet die Wahrheit besitzen!‘ Nein! Die Wahrheit gelangt in keine Enzyklopädie. Die Wahrheit ist eine Begegnung. Sie ist eine Begegnung mit der höchsten Wahrheit: Jesus, der großen Wahrheit. Niemand ist Herr der Wahrheit. Die Wahrheit wird in der Begegnung empfangen“.
Laut Papst Franziskus hätten sich die Zeiten verändert und mit ihnen die Gesellschaft und einige Sichtweisen der Kirche. Diese stehe nun einer ausgeprägten Säkularisierung und einer vollkommen von Gott entfernten Menschheit gegenüber und wolle niemanden ausschließen. Er führte aus: „Diese letzten 50, 60 Jahre sind eine schöne Zeit gewesen. Ich erinnere mich daran, dass wir als Kinder in den katholischen Familien, in der meinen, gehört haben: ‚Nein, zu denen nach Hause können wir nicht gehen, weil sie nicht kirchlich verheiratet sind.‘ Es war wie ein Ausschließen. Nein, du konntest da nicht hingehen! Oder weil sie Sozialisten oder Atheisten sind, können wir nicht zu ihnen gehen. Es war wie eine Verteidigung mit Mauern.“ Jetzt spreche man „Gott sei Dank“ nicht mehr so. Man sage das nicht, denn „der Herr hat Brücken geschlagen!“
Anschließend erinnerte der Papst an die Worte Benedikts XVI., wonach die Kirche nicht durch Proselytismus wachse, sondern durch Anziehung, durch das Zeugnis, durch die Predigt. Genau diese Haltung habe der hl. Paulus eingenommen. Da er nicht am Herrn zweifelte, habe er keinen Proselytismus betrieben, sondern sich der Evangelisierung angenommen.
Vor diesem Hintergrund erteilte der Papst folgende eindringliche Mahnung: „Christen, die Angst davor haben, Brücken zu schlagen, und es vorziehen, Mauern zu errichten, sind Christen, die sich ihres Glaubens nicht sicher sind, die sich Jesu Christi nicht sicher sind.“ Vielmehr sei es die Aufgabe jedes Christen, wie Paulus zu handeln und zu beginnen, Brücken zu bauen und voran zu gehen.
„Wenn der Kirche dieser apostolische Mut abhandenkommt, wird sie zu einer stillstehenden Kirche, zu einer ordentlichen, schönen, bildschönen Kirche, die allerdings keine Fruchtbarkeit besitzt, weil sie den Mut verloren hat, an die Peripherien zu gehen, wo viele Menschen dem Götzendienst, der Weltlichkeit, des schwachen Denkens … zum Opfer gefallen sind.“
Papst Franziskus wählte ein ganz spezielles Gebet an den hl. Paulus: „Möge er uns diesen apostolischen Mut geben, diesen geistlichen Eifer, die Sicherheit.“ Der Papst räumte ein, dass uns dabei Zweifel und Ängste begegnen könnten: „Aber Heiliger Vater, wir können doch auch Fehler begehen!“ Franziskus spricht jedoch Mut zu und sagt: „Vorwärts, wenn du einen Fehler machst, stehe wieder auf, und gehe weiter. Das ist der Weg. Jene, die nicht gehen, um keine Fehler zu machen, begehen einen noch größeren Fehler. Amen.“
Gast Remo

Gloria Global am 18. Oktober. Töten als Recht Belgien. Seit Tagen warnen die europäischen Lebensschutzgruppen …

Papst Franziskus bereitet die Kirche auf einen grundlegenden Kurswechsel vor. Doch im Vatikan und unter Bischöfen wächst der Widerstand gegen seine forsche Art
Jeden Mittwoch versammeln sie sich zu Zehntausenden, um ihrem Star zu huldigen. Die Menschen winken, kreischen, applaudieren, wenn Franziskus auf dem Weg zur Generalaudienz mit dem Papamobil die Menschenreihen abfährt. Sie schwärmen geradezu …More
Papst Franziskus bereitet die Kirche auf einen grundlegenden Kurswechsel vor. Doch im Vatikan und unter Bischöfen wächst der Widerstand gegen seine forsche Art
Jeden Mittwoch versammeln sie sich zu Zehntausenden, um ihrem Star zu huldigen. Die Menschen winken, kreischen, applaudieren, wenn Franziskus auf dem Weg zur Generalaudienz mit dem Papamobil die Menschenreihen abfährt. Sie schwärmen geradezu für „den einfachen Mann“ an der Spitze der katholischen Kirche. Der Papst aus Lateinamerika hat die Herzen der Gläubigen erobert.

Die Begeisterung ist bereits messbar. So verzeichnen italienische Priester einen deutlichen Zuwachs in ihren Gottesdiensten: 25 Prozent mehr Gläubige besuchten die Messen, ergab eine Umfrage unter Pfarrern. Auch in den Beichtstühlen sei die Besucherfrequenz stark angestiegen, so die Kirchendiener. „Francesco“ avancierte zudem zum beliebtesten Namen für neugeborene Jungs.

Im Vatikan ist die große Euphorie für den neuen Papst dagegen längst verflogen.

Die Stimmung sei „mies“, beschreibt ein Geistlicher das Klima im Kirchenstaat und warnt: „Nennen Sie bloß meinen Namen nicht.“ Kritik am obersten Kirchenführer verbietet sich, in der katholischen Kirche gilt der absolute Gehorsam gegenüber dem Papstwort. Alle seien verunsichert, „weil niemand weiß, was morgen mit ihm und der Kirche geschieht“.

Den vorerst letzten Tiefpunkt erreichte die Laune am vergangenen Dienstag. Da erschien in der linksliberalen und kirchenkritischen Tageszeitung „La Repubblica“ ein Interview mit Franziskus, das sich wie eine Kriegserklärung an die eigene Kurie liest: „Die Führer der Kirche waren oft narzisstisch, von Schmeichlern umgeben und von ihren Höflingen zum Üblen angestachelt. Der Hof ist die Lepra des Papsttums . . .“, ließ sich der Pontifex unter anderem zitieren. Harsche Worte.

Die Kurie – eine Truppe von Aussätzigen? Rund 4000 Menschen arbeiten im Vatikan. Darunter Männer, die Benedikt XVI. das Leben mit Intrigen und Machtkämpfen verleideten und letztlich seinen Rücktritt einleiteten. Doch das Gros der Geistlichen und der Laien gilt als engagierte Arbeiter, die ihr Leben dem Wohl der Kirche verschrieben haben. Mitarbeiter-Motivation hört sich anders an.

Ein Vatikan-Insider glaubt, Franziskus führe einen Kampf um die Basis und alte Rom-Kritiker, und prophezeit: „Diese Strategie ist extrem gefährlich, weil er dabei auch Feinde füttert.“

Nicht nur im Vatikan formiert sich Widerstand. Rund um den Globus, so berichten Kritiker in Rom, wächst das Unbehagen.

In den USA fühlen sich Bischöfe – darunter offenbar der mächtige Erzbischof von New York und Bergoglio-Wähler, Kardinal Timothy Dolan – verprellt: Franziskus hatte getadelt, die Kirche könne sich nicht nur „mit der Frage um die Abtreibung befassen, mit homosexuellen Ehen, mit Verhütungsmethoden“. Die US-Bischöfe fürchten, dass solche liberalen Sprüche ihnen die Gläubigen im puritanischen Amerika endgültig zu den gestrengen Evangelikalen treiben.

In Lateinamerika sind Geistliche, die jahrelang gegen kommunistische und kirchenkritische Populisten kämpften, wegen des „Links-Schwungs“ von Francesco irritiert. So traf sich der Papst im Juni mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro, dem Ziehsohn des Ultra-Sozialisten Hugo Chávez.

In Polen haben sich das vorwiegend konservative Episkopat und der Klerus sogar schon ein Horrorszenario zurechtgelegt: „Wenn das so weitergeht, macht dieser Papst unsere Kirche kaputt“, schildert ein Vatikan-Insider die dortigen Befürchtungen.

Offiziell hört man in Deutschland großes Lob für den neuen Kurs der Barmherzigkeit. Intern zeigen sich die deutschen Bischöfe zumindest verstimmt. Bislang galten sie als Speerspitze bei der Forderung nach Reformen. Dass diese bislang auf sich warten ließen, konnten sie stets mit der konservativen Linie des Vatikans begründen: Johannes Paul II. und Benedikt XVI. seien Bremser.

Aber jetzt sitzt ein Revoluzzer auf dem Stuhl Petri, zumindest ein Mann, der sich als solcher gibt. Im engsten Kreis soll ein deutscher Bischof daher gefragt haben, wie es nun weitergehen werde.

Der Theologe und Kirchenkritiker Hans Küng sieht die Schuld für die miese Stimmung bei den Bischöfen selbst. „Dem Papst ist es gelungen, das katholische Volk für sich einzunehmen. Das hat manchem der deutschen Bischöfe nicht gefallen, die bisher eine andere Linie verfolgt haben.“ Insgesamt sei der „Paradigmenwechsel in der römischen Kurie bisher nicht angekommen“.

Viele im vatikanischen Machtapparat lebten geistig noch „am mittelalterlich-barocken Hof“, moniert der Tübinger Professor. „Und man kann nur hoffen, dass den Worten und Gesten der Erneuerung nun auch Taten der Reform folgen werden.“

Genau das könnte schwierig werden.

„Viele Gläubige wünschen sich den großen Schlag“, weiß der deutsche Kirchenhistoriker Dominik Burkard von der Universität Würzburg und gibt sich skeptisch: „Ob dieser große Schlag kommt, ist noch fraglich.“ Die Kurienreform, die am vergangenen Dienstag in Rom mit einem ersten Treffen von acht auserwählten Kardinälen startete, wird etwa drei Jahre benötigen, schätzen Experten.

Die Frage nach geweihten Frauen in der Kirche wird ein Tabu bleiben. Mit einer Abschaffung des Zölibats rechnen Experten nicht ernsthaft. Über die Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene soll 2014 die Bischofssynode entscheiden.

Gemessen an den öffentlichen Hoffnungen, werde es bei wichtigen Fragen wohl nur Minimallösungen geben, befürchtet ein Kurialer. „Der Heilige Vater wird die hochgesteckten Erwartungen nicht erfüllen können.“

Wenn Franziskus Reformen durchsetzen will, wird es ohne den Apparat – die Kurie, die Bischöfe und die Seelsorger in den Gemeinden – nicht gehen. Die größte Gefahr läuft der Pontifex heute, wenn sich die Mentalität ausbreitet, man müsse die Zeit aussitzen – Dienst nach Vorschrift sozusagen.

Der Abtprimas der Benediktiner, der Deutsche Notker Wolf, zeigt sich begeistert – und glaubt auch insgesamt an einen Erfolg der forschen Franziskus-Art. „Der Papst legt genau die Bömbchen, die es in unserer Zeit braucht, und es sind Bömbchen, die aus dem Evangelium kommen, und da gibt es viele.“

Doch im kleinsten Staat der Welt, wo erstmals zwei Päpste leben, keimt auch eine schleichende Sehnsucht nach Benedetto auf, wenn ein Kurialer klagt: „Der deutsche Heilige Vater spornte uns mit seinen Argumentationen zu langen Meditationen an.“ Damit sei es nun vorbei. Mangelnde theologische Diskussionen kritisieren auch katholische Universitäten weltweit – natürlich nur inoffiziell.

Wie sehr es im Papststaat brodelt, verraten andere Parolen: „Was heißt hier neue Bescheidenheit“, schimpft ein Kurialer. Der Papst belege inzwischen eine ganze Etage im Vatikan-Gästehaus Santa Marta. Die sei – die Kapelle und Flure im Papstapartment abgezogen – nicht viel kleiner als die alte Wohnung, und die neuen Hausregeln seien auch alles andere als demokratisch, zürnt der Geistliche: „Denn in Santa Marta darf man sich dem Papst nicht nähern und ihn nicht einmal grüßen.“
Gast Remo

Gloria Global am 18. Oktober. Töten als Recht Belgien. Seit Tagen warnen die europäischen Lebensschutzgruppen …

Ein kleiner Junge war damit beschäftigte ein Bild mit Buntstiften zu malen. Seine Mutter fragte ihn, was er denn male. Er schaute auf und sagte, dass er ein Bild von Gott male. Die Mutter lächelte und sagte, „Mein lieber Junge, keiner weiß wie Gott aussieht!" Er sagte, „Ich weiß, aber es werden alle wissen, sobald ich mit meinem Bild fertig bin." Den Himmel zu beschreiben ist praktisch genauso …More
Ein kleiner Junge war damit beschäftigte ein Bild mit Buntstiften zu malen. Seine Mutter fragte ihn, was er denn male. Er schaute auf und sagte, dass er ein Bild von Gott male. Die Mutter lächelte und sagte, „Mein lieber Junge, keiner weiß wie Gott aussieht!" Er sagte, „Ich weiß, aber es werden alle wissen, sobald ich mit meinem Bild fertig bin." Den Himmel zu beschreiben ist praktisch genauso unmöglich wie der Versuch ein Bild von Gott zu malen. Ich traue mir nicht zu, den Himmel so beschrieben zu können, daß Sie eine wirkliche Vorstellung davon haben werden, aber lassen Sie uns gemeinsam betrachten was die Bibel über diesen herrlichen Ort lehrt.

Der Apostel Paulus, der keine Schwierigkeiten damit hatte Dinge zu beschreiben wie die göttliche Vorherbestimmung und andere schwer zu verstehende Dinge, sagte: „Gerühmt muss werden; wenn es auch nichts nützt, so will ich doch kommen auf die Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn. Ich kenne einen Menschen in Christus; vor vierzehn Jahren – ist er im Leib gewesen? ich weiß es nicht; oder ist er außer dem Leib gewesen? ich weiß es auch nicht; Gott weiß es -, da wurde derselbe entrückt bis in den dritten Himmel. Und ich kenne denselben Menschen – ob er im Leib oder außer dem Leib gewesen ist, weiß ich nicht; Gott weiß es -, der wurde entrückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, die kein Mensch sagen kann.” Korinther 12:1-4.
Zwei Dinge fallen hier auf: Erstens: es ist nicht möglich den Himmel zu beschreiben;und zweitens: es gibt drei Himmel. Der erste Himmel besteht aus Himmel und einem Gebiet von Nebel und von Dämpfen. Als unser Herr und Retter in einer Wolke aufstieg, sagte der Engel zu den Jüngern in Apostelgeschichte 1:9-11 „Und als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wir so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.” Der zweite Himmel ist das unermessliche Universum, der Bereich von Sonne, Mond und Sterne. „Am Anfang schuf Gott HImmel und Erde.“ „ Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste.“ „ Und es geschah so. Und Gott nannte die Feste Himmel. Da war aus Abend und Morgen der zweite Tag“. 1.Mose 1:1,7,8.
Der dritte Himmel ist der Bereich, in dem Gott wohnt. „Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, des HERRN Thron ist im Himmel." Psalm 11:4. Unser Erlöser wurde gebeten, seinen Jüngern das Beten zu lehren, und Er sagte, „Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen." Matthäus 6:9 Der dritte Himmel ist ein Platz, gerade wie die ersten zwei Himmel, die durch eine Position definiert werden. Jesus erklärte Seinen Jüngern, „In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?" Johannes 14:2 . Der Himmel wird manchmal bei andere Namen, wie „Königreich" (Matthäus 18:1) mit seinem König, „Stadt“ (Hebräer 11:10) mit seinen Bürgern, „Land“ (Hebräer 11:16) mit seinen Gesetzen und Gewohnheiten, „Haus“ (Johannes 14:2) mit seiner Familie und Seligkeit und „Erbe“ (Kolosser 1:12 und 1. Peter 1:4) mit seinem Besitz und Gütern benannt.
Was macht den Himmel so erstrebenswert? Zuerst einmal ist Gott dort. Gott der Vater, der Sohn und der heilige Geist. Der Himmel ist Sein Haus und Er hat uns eingeladen bei Ihm zu leben. Zum anderen sind die Engel Gottes dort. (Matthäus 22:30 und Matthäus 18:10). Sie sind dazu berufen, den Auserwählten Gottes behilflich zu sein, Hebräer 1:13 u. 14 „Zu welchem Engel aber hat er jemals gesagt (Psalm 110,1) Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache? Sind sie nicht allesamt dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil ererben sollen?" In diesem Leben versuchen wir, in einer guten Nachbarschaft zu leben die sicher ist und wo wir von guten Leute umgeben sind. Im Himmel werde wir in der Gegenwart Gottes, der Engel, sowie der Geretteten aller Zeiten leben.
Gläubige werden im Himmel geistlich vollkommen sein. Wir mögen uns nach Heiligung hier in diesem Leben sehnen, aber im Himmel wird sie Wirklichkeit sein.
In Römer 7:18-20 sagte Paulus, „Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. Wenn ich aber tue, was ich nicht will, so tue nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt...“. Im Himmel gibt es keinen Kampf innerhalb eines Gläubigen, keine Sündenkreatur die mit dem neuen Wesen kämpft. „Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber; wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist." 1. Johannes 3:2.
Wir werden die, die wir lieben im Himmel erkennen und nicht alleine unsere Lieben, sondern jeden der dort ist. Auf dem Berg der Verklärung erkannten Petrus, Jakobus und Johannes Moses und Elia. „Und nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus und Jakobus und Johannes, dessen Bruder, und führte sie allein auf einen hohen Berg. Und er wurde verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia; die redeten mit ihm. Petrus aber fing an und sprach zu Jesus: Herr, hier ist gut sein! Willst du, so wollen wir hier drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine." Matthäus 17:1-4. Halten Sie sich vor Augen, daß Petrus, Jakobus und Johannes nie zuvor weder Moses noch Elia begegnet waren und sie hatten auch nie Bilder von ihnen gesehen. Und doch erkannten sie sie.
Paulus schrieb dieses in 1. Korinther 13:12 „Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin." Kennt Jesus mich jetzt? Sicher! Und ich werde alle Bewohner des Himmels kennen genauso wie Er mich bereits heute kennt, außer, daß wir dann keine Sünde mehr in uns tragen. Also werden wir uns erkennen durch die Gerechtigkeit, die Jesus Christus uns geschenkt hat. In der Geschichte des reichen Mannes und Lazarus in Lukas 16, erkannte der reiche Mann Abraham und er erkannte Lazarus. Bedenken Sie, daß diese nur im Bereich des Geistes waren. Sie hatten zu dieser Zeit noch keine verherrlichten Körper, und doch, über das Grab hinaus gab es eine namentliche Erkennung!
Einige haben gefragt, ob wir wissen was auf der Erde geschieht, wenn wir im Himmel sind. Auf dem Berg der Verklärung sprachen Moses und Elia über den bald kommenden Tod von Jesus am Kreuz auf Golgatha. Sie wurden über kommende Ereignisse dieser Welt unterrichtet. Stellen sie sich vor, daß wir dann wissen, was auf der Erde passiert, oder daß unser Lieben die bereits im Himmel sind die Möglichkeit hätten, zu erfahren was die Bewohner der Erde machen. Würden Sie oder wir uns bei der Freude und Glückseligkeit im Himmel wirklich über die gegenwärtigen Ereignisse auf der Erde erkundigen? Ich denke nicht. Psalm 16:11 „Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.”
Das bringt uns zum Thema, was wir im Himmel tun werden und ob wir dort wirklich zutiefst glücklich sein werden. Ich habe wohlmeinende Heilige sagen gehört, „wenn Sie es nicht genießen, fortwähren in den Gottestdienst zu gehen, dann werden Sie im Himmel unglücklich sein." Dies ist sicherlich keine gute Beschreibung des Himmels. Zum einen wird nicht jeder der in die Kirche geht gerettet, und zum anderen gibt es dort solche die wohl Christen sind, aber kein wirklich gutes Beispiel für andere Gläubige sind.
Im Himmel wird niemand in einer falschen Tonlage oder monoton singen. Es gibt keine schreienden Babys oder unbequeme Kirchenbänke und wir haben keinen Körper, der vom zu langen sitzen müde wird oder schmerzt. Das wichtigste ist jedoch, daß wir keine fleischliche Natur haben werden, die sich über einen längeren Zeitraum gegen die Anwesenheit des Herrn und seiner Leute auflehnt. Ich habe einige Leute getroffen, mit denen ich lange Zeit verbringen konnte ohne dabei dauernd auf meine Uhr zu schauen, aber ich bin nie jemandem begegnet wie dem unvergleichlichen Jesus Christus. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es sein wird, seine Gegenwart für immer zu genießen, im verherrlichten Körper und frei von Sünde.
Einige fragen sich, ob im Himmel die Jahre wie Wolken an uns vorrüberziehen während wir nichts tun außer singen und uns ausruhen. Es ist sicherlich eine Zeit der Ruhe. Jedoch als Gott den Mensch erschuf, gab Er ihm Arbeit zu tun, die ihm Freude machte. Während der Himmel sich von der Erde unterscheidet, regiert derselbe Gott beide und er hat Vergnügen und Freude in die Tätigkeiten miteinbezogen die Er für uns vorbereitet hat. Haben Sie jemals jemanden getroffen der so interessant war, daß Sie glaubten, daß Sie viel Zeit mit dieser Person verbringen und einfach nur zuhören? Gott ist so viel interessanter und kenntnisreicher als irgendein Mensch den wir kennen und die Ewigkeit wird in Seiner Gegemwart nicht langweilig.
Einige Sachen werden unsere Zeit im Himmel nicht in Anspruch nehmen. Es gibt keine Krankenhäuser und keine Ärzte oder Wartezimmer, denn im Himmel gibt es keine Krankheiten. Niemand wird hinken und es besteht keine Notwendigkeit dafür einen Stock oder Krücken zu haben. Als Jesus auf der Erde wandelte, heilte Er einige, um uns etwas von seiner Macht zu zeigen. Jeder verherrlichte Körper wird vollkommen sein und wird nie verfallen oder alt werden. Es gibt keinen Tod, kein Leid und keine Tränen, keine Armut oder irgendwelche der vielen Dinge die uns auf der Erde quälen. „Oh, das wird Herrlichkeit für mich sein, wenn durch seine Gnade ich auf sein Gesicht schaue, das wird Herrlichkeit für mich sein!"
Sie können sich Ihren Platz im Himmel sichern indem Sie Jesus Christus als Ihren persönlichen Retter annehmen. Sie können ein Gebet verwenden, ähnlich diesem hier:
„Gott, Ich bekenne vor Dir, daß ich ein Sündiger bin und ich weiß, daß ich nichts tun kann, meinen Eingang zum Himmel zu erwerben. Ich glaube wirklich, daß Jesus an dem Kreuz gestorben ist, begraben wurde und vom Grab wieder auferstanden ist. Ich Glaube und setze mein Vertrauen jetzt in sein Opfer zur vollen Bezahlung für meine Sünden. Ich danke Dir, das Du mich annimmst, das Du mir vergeben hast und das Du mir in Zukunft helfen wirst. Ich danke Dir für das Ewige Leben das Du mir jetzt gegeben hast. Amen.
Gast Remo

Gloria Global am 27. September 2013

Fliege heute nach Rom in den Vatikan.
Freue mich sehr auf unseren heiligen Vater.
Mal sehen wer alles nach der Messe noch am Petersplatz zu finden ist.
Liebe Grüße
GerhardMore
Fliege heute nach Rom in den Vatikan.
Freue mich sehr auf unseren heiligen Vater.
Mal sehen wer alles nach der Messe noch am Petersplatz zu finden ist.

Liebe Grüße
Gerhard
Gast Remo

Schäuble dankt Zollitsch, wie zu erwarten war

Liebe Tina 13.
danke dass du mir vergeben hast.
Ich wünsche Dir in deinen weiteren Leben Gottes Segen und Liebe.
Diese Zeilen sind mir noch erlaubt.
Liebe Grüße
GerhardMore
Liebe Tina 13.

danke dass du mir vergeben hast.

Ich wünsche Dir in deinen weiteren Leben Gottes Segen und Liebe.

Diese Zeilen sind mir noch erlaubt.

Liebe Grüße
Gerhard
Gast Remo

Hat die Kirche Schwächen?

Liebe Freunde,
an alle ich wurde heute entrückt zu Gott Vater und erhielt die
Aufforderung zu schweigen.
Das ist nicht ganz leicht aber ich werde es einhalten.
Gast Remo ist heute für Gloria TV_Forum gestorben.
Liebe Freunde in Christus verzeiht mir bitte wenn ich den einen oder
anderen Unrecht getan habe dies war sicher nicht meine Absicht.
Dies bereue ich sehr und bitte um Entschuldigung .
Ein …More
Liebe Freunde,

an alle ich wurde heute entrückt zu Gott Vater und erhielt die

Aufforderung zu schweigen.

Das ist nicht ganz leicht aber ich werde es einhalten.

Gast Remo ist heute für Gloria TV_Forum gestorben.

Liebe Freunde in Christus verzeiht mir bitte wenn ich den einen oder

anderen Unrecht getan habe dies war sicher nicht meine Absicht.

Dies bereue ich sehr und bitte um Entschuldigung .

Ein letztes noch bitte !

Macht Buße wacht und bitte betet betet betet !
Gerhard
Gast Remo

Franziskus - Der neue Papst und Rotary

👍 👏 👏 👏 👍
Gast Remo

Franziskus - Der neue Papst und Rotary

Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. (1. Johannes 4,16b)
Die Aussage, dass Gott Liebe ist, drückt in tiefster Weise etwas über sein Wesen aus, wie und wer er ist. Liebe ist nicht nur eine Eigenschaft Gottes, sondern er ist Liebe in sich selbst. Die Liebe hat ihren Ursprung in seinem Wesen.
Weil Gott Liebe ist, schuf er das gesamte Universum. Er gab …More
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. (1. Johannes 4,16b)
Die Aussage, dass Gott Liebe ist, drückt in tiefster Weise etwas über sein Wesen aus, wie und wer er ist. Liebe ist nicht nur eine Eigenschaft Gottes, sondern er ist Liebe in sich selbst. Die Liebe hat ihren Ursprung in seinem Wesen.
Weil Gott Liebe ist, schuf er das gesamte Universum. Er gab uns das Leben.
Wenn wir seine Schöpfung betrachten, entdecken wir eine erstaunliche Schönheit bis ins kleinste Detail hinein. Alles ist geordnet und durchdacht. Im gesamten Kosmos ist alles perfekt aufeinander abgestimmt. Über allem steht noch das Wesen des Menschen – sein freier Wille, sein Gewissen, seine Fähigkeit zu lieben, zu denken und Neues zu schaffen – das alles spiegelt Gottes Wesen wider.
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut … (1. Mose 1,31a)
Mit Haut und Fleisch hast du mich bekleidet und mit Knochen und Sehnen mich durchflochten. Leben und Gnade hast du mir gewährt, und deine Obhut bewahrte meinen Geist. (Hiob 10,11-12)
Wie sieht Gottes Liebe aus?
Gottes Liebe ist persönlich und vollkommen
Die oben zitierten Bibelstellen zeigen, dass Gott uns das Leben gibt und seine Liebe mit uns teilen möchte. Sein Handeln ist Liebe. Deshalb ist Gottes Liebe nicht einfach nur eine Eigenschaft, eine unpersönliche Energie oder eine Quelle starker Gefühle (was Menschen oft als Liebe verstehen). Liebe im eigentlichen Sinn ist tief verbunden mit der Entscheidung und dem Willen, immer das Beste für den anderen zu suchen. Gott möchte das Beste für uns. Deshalb schuf er das gesamte Universum, damit es uns zu ihm – zu seiner Liebe zieht.
Gottes Liebe will weitergegeben werden
Weil Gott Liebe ist, gibt er sich selbst. Seine Hingabe soll uns auch verdeutlichen, was uns den Sinn im Leben gibt – Gottes Liebe zu erkennen und ihn zu lieben. Dazu hat er uns geschaffen. Er wollte für uns nicht nur, dass wir seine Liebe erfahren, sondern dass wir eine tiefe Beziehung mit ihm und mit anderen haben.
Jesus sagte:
Der Herr, unser Gott, ist ein Herr; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft! (Markus 12,29b-30)
Gast Remo

Franziskus - Der neue Papst und Rotary

Boni
Gib der Liebe und dem Frieden eine ChanceMore
Boni

Gib der Liebe und dem Frieden eine Chance
Gast Remo

Franziskus - Der neue Papst und Rotary

a.t.m
Gib der Liebe und dem Frieden eine ChanceMore
a.t.m

Gib der Liebe und dem Frieden eine Chance
Gast Remo

Franziskus - Der neue Papst und Rotary

Papst Franziskus der richtige Papst zur richtigen Zeit.
Gast Remo

Franziskus - Der neue Papst und Rotary

Vom Horizont der Wind her weht.
In's Meer der Liebe baden geht.
Hat dort die Sehnsucht aufgemischt,
zu Wellenbergen voller Gischt.
Im Auf und Ab, im Hoch und Nieder.
singt er das Lied der Liebeslieder!
Das kommt zu dir im Regenbogen,
macht dich frei und grad - gezogen!
Es führt dich hin in weite Räume
der Gott - gewirkten Hoffnungs - Träume!
Träume, Bilder und Visionen
lassen Glauben in dir wohnen. …More
Vom Horizont der Wind her weht.
In's Meer der Liebe baden geht.
Hat dort die Sehnsucht aufgemischt,
zu Wellenbergen voller Gischt.
Im Auf und Ab, im Hoch und Nieder.
singt er das Lied der Liebeslieder!
Das kommt zu dir im Regenbogen,
macht dich frei und grad - gezogen!
Es führt dich hin in weite Räume
der Gott - gewirkten Hoffnungs - Träume!
Träume, Bilder und Visionen
lassen Glauben in dir wohnen.
Habe Mut und bleibe offen,
für neues Träumen, neues Hoffen!
Das "Der Eine" dir will schenken,
seiner Liebe zu gedenken!
Schon für die Zeit in diesem Leben,
will ER die schönsten Liebeslieder geben!
Gast Remo

Franziskus - Der neue Papst und Rotary

Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des
Hades Pforten werden sie nicht überwältigen.
Gast Remo

Franziskus - Der neue Papst und Rotary

Papst Franziskus hat eine Ansprache über das Gute gehalten (reinhören kann man beim Radio Vatikan hier). Er sagte dort (Quelle:):
Gott hat uns nach seinem Abbild geschaffen, und wir haben deswegen im Herzen dieses Gebot: Tue das Gute und tue nicht das Böse. Alle. ‚Aber Pater, der da ist doch nicht Katholisch, der kann doch gar nicht Gutes tun! Doch, das kann er. Das muss er! Aber Pater, der da …More
Papst Franziskus hat eine Ansprache über das Gute gehalten (reinhören kann man beim Radio Vatikan hier). Er sagte dort (Quelle:):
Gott hat uns nach seinem Abbild geschaffen, und wir haben deswegen im Herzen dieses Gebot: Tue das Gute und tue nicht das Böse. Alle. ‚Aber Pater, der da ist doch nicht Katholisch, der kann doch gar nicht Gutes tun! Doch, das kann er. Das muss er! Aber Pater, der da ist doch kein Christ, der kann doch gar nichts Gutes tun! Doch, das kann er. Das muss er! Nicht können, sondern müssen! Weil er das Gebot Gottes in sich trägt. Dieses sich Abschließen gegen den Gedanken, das auch andere Gutes tun können, ist eine Mauer, die uns zu Krieg führt und dazu, wie einige in der Geschichte gedacht haben: Töten im Namen Gottes. Das ist Gotteslästerung. Zu sagen, dass man im Namen Gottes töten dürfe, ist Gotteslästerung.
Gast Remo

Franziskus - Der neue Papst und Rotary

{Ihr} seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein
Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge
redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben
Gast Remo

Franziskus - Der neue Papst und Rotary

@a.t.m
von Dir lasse Ich mich nicht zur Bosheit übereden.
Trinke selbst dein Gift.More
@a.t.m

von Dir lasse Ich mich nicht zur Bosheit übereden.
Trinke selbst dein Gift.
Gast Remo

Wir Christen sind gefährlich. Jawohl. Wir sind gefährlich für die Umwelt und für unsere Mitmenschen …

Liebe Freunde,
@hiti
„Nostra aetate“:
„Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat“ (Art.3).
------------------------------------------------------------------------------
Leider kann ich mit meinen Ego eins nicht …More
Liebe Freunde,
@hiti
„Nostra aetate“:
„Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat“ (Art.3).
------------------------------------------------------------------------------
Leider kann ich mit meinen Ego eins nicht überwinden.
Ich weis dass jeder gläubige Muslime ein Antichrist ist .
Und ich werde niemals mit einen Moslem zusammen an einen Platz beten.
Ganz einfach weil ich mit einen Moslem , keine Gemeinschaft im Glaube haben
kann, weil Dieser Jesus als Gottes Sohn ablehnt.
Ich werde einer Gemeinschaft mit Götzenanbetern niemals zustimmen.
Das lässt meine Seele nicht zu das kann ich nicht.
Gerhard
Gast Remo

Unser Papst Franziskus

Liebe Grüße an meinen Bruder Hannes1
Jesus unser Weg unsre Wahrheit unser Leben unsre Liebe.
Die Seinen sind durch Ihn verbunden
Gerhard