KirchenWelt.
der FlurFunk

sehr bedacht.
Sie konnten und können sich meiner nichtvereinnahmungsabsicht sicher sein.

Nicht nur Gott, auch Satan erwählte die Juden als sein Volk
Ein Teil der Juden war immer satanisch und der andere Teil bis heute und in alle Ewigkeit sehr Gott gefällig, aufrecht und religiös. Das berichtet auch das Alte Testament. Und von diesen satanischen Juden kommt nichts Gutes bis heute. Das ist der Dualismus von Gut und Böse, Tag und Nacht, Schwarz und Weiss, Recht und Unrecht, Lüge und Wahrheit usw. Der satanische Teil der Juden macht auf besonders religiös jüdisch, um deren wahren satanischen Absichten zu verbergen. Die hohe jüdische Intelligenz dieser Satanisten wird besonders und nur für das Böse eingesetzt. Durchaus ist es möglich, dass der noch zu erwartende “Messias” der Juden der “Antichrist” sein wird. Nicht nur von Gott ist das jüdische Volk auserwählt. Auch Satan hat das jüdische Volk auserwählt, wodurch sich der Kreis des Dualismus wieder schliesst. Sie gebrauchen ihre Zungen um zu betrügen. Das Gift von Schlangen kommt über ihre Lippen. Ihre Münder sind voller Bitterkeit …More

EndZeit Themen.
JA Jesus kommt bald!

Behauptung: Franziskus leugnet die Hölle
Der italienische Journalist und Atheist Eugenio Scalfari hat auf La Repubblica behauptet, dass Papst Franziskus die Lehre über Himmel, Hölle und Fegefeuer abgeschafft habe. Scalfari beruft sich auf persönliche Gespräche mit Franziskus. Laut Scalfari glaubt Franziskus, dass sich böse Seelen nach ihrem Tod in nichts auflösen und alle anderen zur Anschauung Gottes gelangen. Die von Scalfari dargelegte Theorie entspricht der Lehre der Zeugen Jehovas.

Zur Vorbereitung auf das Sakrament der Ehe habe ich mir das Video
mit jungen Menschen zwischen 20 und 33 Jahren angesehen.
Ihnen gefällt , dass Pfarrer Martin Sinnhuber die Fragen und Probleme der Menschen kennt, an Menschen interessiert ist und sie mag.
Ja, lieben heißt, wie beim Fallschirmspringen, den Fuß aus dem Flugzeug ins Leere zu setzen, Angst zu überwinden... Mögen sich viele dem Wagnis der Liebe stellen!

@Latina...es zeichnet sich aber auch eine andere Entwicklung ab...
'Alarmzeichen': Suche nach Werten geht an Kirchen vorbei
Hahne: Evangelikale Hauskreise und missionarische Großtreffen haben Zulauf. Beliebigkeit werde als belanglos empfunden.
Rinteln (kath.net/idea) Die junge Generation gibt Anlass zur Hoffnung, weil sie zunehmend auf der Suche nach Werten und Orientierung ist. Diese Ansicht vertrat der evangelische Fernsehjournalist und Bestsellerautor Peter Hahne (Berlin) bei einem Vortrag im Kloster Möllenbeck (Rinteln). Allerdings sollte es ein „Alarmzeichen“ für die Kirchen sein, dass diese Suche weithin an ihnen vorbeigehe. Dagegen hätten evangelikale Hauskreise und missionarische Großtreffen verstärkt Zulauf, „weil kritische junge Leute konsequente Glaubwürdigkeit anziehend finden“.

Das frühere EKD-Ratsmitglied forderte die Kirche auf, sich wieder mehr an der Heiligen Schrift zu orientieren: „Es ist Selbstmord auf Raten, der sich in der Mitgliedersubstanz einmal bitter rächen wird, wenn Kirche und Bibel sich immer weiter voneinander entfernen. Wo Kirche draufsteht, muss Bibel drin sind.“ Beliebigkeit werde als belanglos empfunden. Hahne gab eine kritische Analyse der gesellschaftlichen Situation. Gefährlicher als die Finanzkrise seien die Vertrauens- und Verantwortungskrise. Dies zeige sich daran, dass inzwischen die Nichtwähler bei weitem die größte Partei bildeten. Die Bereitschaft sinke, Verantwortung zu übernehmen. Es gebe zu viele Bedenkenträger und Panikmacher: „Aber unser Land lebt doch eigentlich von Hoffnungsträgern.“ Die Zukunft gehöre deshalb denen, die der nachfolgenden Generation Grund zur Hoffnung gäben. Als Rüstzeug für ein an Werten orientiertes Leben empfahl Hahne die Beachtung der Zehn Gebote in der Bibel.

Bravo Bischof em. Mixa ! Hätten wir Ihn lieber behalten ( Bistum Augsburg ) !! aber nein,,, mit Schimpf und Schande haben sie Ihn " rausgejagt " und jetzt,,,,,, ham mer den Salat

ein Buch - viele Lehren.

Pfarrer Sterninger.
Die Beichte

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Ja OCist Wallner ist eine echte Kapazität und der Beweis dafür, dass es in Österreich auch noch katholische Priester gibt! Für mich wäre er der Wunschnachfolger für den abgehalfterten Grafen in Wien.
Wie überhaupt Stift Heiligkreuz, als DIE Keimzelle für die Neuchristianisierung des deutschsprachigen Raumes fungieren wird!