Mister X, ganz so indifferent ist die geschlechtliche Positionierung des Herrn Grodzka wohl nicht gewesen, er hatte schließlich geheiratet und ein Kind gezeugt! Er ist nicht der erste, der sich dann nach Heirat und Kindeszeugung irgendwie bewußt wird, daß er/sie eigentlich zum anderen geschlechtlichen Pol gehören. Allerdings ist das Leben kein Selbstbedienungsladen, und für mich sind solche Menschen sehr egoistisch - denken sie doch nur an sich selbst und ihre Triebbefriedigung und nicht an die gezeugten Kinder und den verlassenen Ehegatten. Es wäre zutiefst unchristlich, solchen Menschen seelsorgerischen Beistand zu verweigern, aber ihr sündhaftes Tun gutzuheißen ist geradezu teuflisch. Leute mit Ihrer relativistischen Geisteshaltung, die jede noch so üble Sünde irgendwie verständnisvoll schön reden können, sind pures Gift für die Lehre CHRISTI.

Sie haben recht. Der Janusz Palikot, Parteigründer einer stark antikirchlichen Partei in Polen, der auch Grodzki angehört, ist ein bekannter Freimaurer. Diese Partei wird von der jetzigen Regierung Donalds Tusks zur Zeit regelrecht hofiert. Palikot selber ist ein ehemaliger Parteikollege vom Donald Tusk und ein bekennender Kirchenhasser.
Die Aufstellung des Transvestiten Grodzki soll die "hinterweltlichen" Katholiken Polens erziehen und ein Zeichen der Toleranz setzen. Mit politischem Talent dieses kranken Mannes hat es eher weniger zu tun. Als Politiker ist er nämlich eher etwas unbeholfen.

Polen ist ein katholisches Land, Kroatien auch. Portugal war damals auch(als die Erscheinungskapelle in Fatima zerstort wurde) Trotzdem sollte man die Freimaurer in diesen Landern nicht unterschatzen. Manchmal sind sie giftiger als im lutherischen und fast atheistischen Schweden!
Hilfe aus dem Westen bekommen sie immer! Medien sind immer auf ihrer Seite. Und sie haben Mut und Ausdauer, außerdem sind sie bestens vernetzt und alle denken ahnlich.
Die Katholische Kirche wurde durch Reformen sehr erschuttert. Die Religionsfreiheit als eine Art Abtrunnigkeit wird uns alle viel kosten!
Die Zeit der Cristeros steht uns bevor: entweder...oder...!

Es ist schon manchmal etwas schwer verständlich bis skurril,
was im ansonsten streng katholischen Polen die Politik so für
Blüten treibt!

Fragt man sich doch erstaunt, warum hat Grodzka sich in Thailand
einer Geschlechtsumwandlung unterzogen? Dies ist wider die Natur!

Und unterstreicht dieses Handeln wirklich den Vorbildcharakter, den ein Politiker, wo auch immer, haben sollte??

@alexius

das sehe ich auch so. Das ist es übrigens was ich meine. Der Kommunismus ist meines Erachtens nach das "Gegenreich" zum Reich Gottes (bzw. Reich Christi). Diese arme Seele hat, wie ich meine ebenso das GEGENTEIL getan, wie es Christus fordert. Gewisse Jünger Christi verließen ihre Boote und wohl auch Angehörigen, um IHM NACHZUFOLGEN. Während Christus selbst auf die Bitte eines Mannes, seinen Vater nochbeerdigen zu dürfen, soweit ich weiß sagte: "Laß die Toten die Toten beerdigen. Soweit ich weiß folgte er Christus. Der Herr Grodzka hat AUCH DIE SEINEN VERLASSEN. Aber WEM FOLGT ER?! Sicher nicht Christus sondern dem ANTICHRIST (eben: Gegenteil), würde ich meinen. Daher wird er durch seine Ansinnen, wie ich meine, zur Gefahr für seine und viele andere Seelen (vor allem bei der Laufbahn die er anstrebt.). Daher muß man dagegen deutlich intervenieren und aufklären, damit solches verhindert wird. Und natürlich beten. Für ihn für Polen und für das chr. Abendland. FATIMA VENIT! Chirstus vincit! Christus regnat! Christus imperat!

@Anno

Meinen Sie wirklich, daß diese psychische Erkrankung durch eine solche OP geheilt werden könnte? Ich denke eher nicht. Denn:

Wenn man mit seinem von Gott vorgegebenen Geschlecht Probleme hat, dann ist man zwar psychisch (seelisch!) krank, allerdings kann diese Krankheit nicht durch einen "Verstärker" derselben geheilt werden. Durch die OP hat er ja nicht gelernt, sein vorgegebenes Geschlecht anzunehmen und damit glücklich und ZUFRIEDEN zu sein.

Lieber Anno,

wir sind nicht Mensch IN UNTERSCHEIDUNG zu jemand anderem oder zu unserer Umgebung. Auch nicht Mann oder Frau. Auch nicht Franz, Luise, oder Wilhelm. Wir sind der, der wir sind, da uns Gott so erschaffen hat. Also: Aus unserer Ebenbildlichkeit Gottes. Wenn ich in der "absoluten Isolation" bin (ist jetzt ein sehr theoretisches Beispiel, ist mir klar), bin ich dennoch ICH, so wie Gott mich GEDACHT hat und haben WILL. Ich kann mich nicht selbst DENKEN oder gar NEUDENKEN. Ich kann nur NACHDENKEN, was der Wille Gottes bez. meiner PERSON ist. Die Position die z.B. Humbold vertritt und die auch sonst in der heutigen Psychologie und auch Pädagogik etc. sehr geläufig ist, daß wir uns nämlich in Kommunikation selbst entwickeln, eben durch Erfahrungen und in Bezug zur Umwelt, die ist zwar korrekt insoweit sie sich z.B. auf Umgangsformen oder kulturelle Eigenarten bezieht, nicht aber wenn es darum geht, sich sozusagen selbst zu "erschaffen". Es gibt vorgegebene Dinge wie z.B.:

(Klar) Geschlecht

Persönliches Ideal (also der Mensch der Gott will, daß ich bin, wie er mich gedacht hat)

Eine Frau ist immer eine Frau, mit den ihr bestimmten Eigenschaften und Fähigkeiten. Ein Mann immer ein Mann und er hat andere Fähigkeiten und Eigenschaften. Auch seelisch. Daher gibt es soweit ich weiß nach trad. kath. Leere Sünden, zu denen speziell Frauen (besonders - natürlich werden sie auch von Männern begangen) geneigt sind (ich würde ja auch meinen, daß es sicher auch welche gibt, für die speziell Männer offener sind).

Diese Aufklärungsdenkweise, ebenso wie, meines Erachtens ähnliche, auch die asiatische Denkweise (Yin-Yang-Prinzip), sind wie ich meine sehr innerweltlich gedacht (die der Aufklärung dazu noch materialistisch). Denn: Wenn ich davon ausgehe (ich bitte um Verbesserung falls ich das falsch verstanden habe), daß mit Welt die Schöpfung gemeint ist, dann ist übernatürlich NUR GOTT. Alles andere ist NATÜRLICH (Eventuell außernatürlich). Also ist es übernatürlich, was ich allein nicht ohne die Gnade Gottes schaffen kann. Das Sein, die Person des Menschen, kommt jedoch aus der übernatürlichen Gnade Gottes und ist daher für uns unabänderlich. Mit dieser Gnade können wir in gewissem Umfang arbeiten auch (mit)gestalterisch tätig sein, aber es gibt da gewisse invariante (Vor-)Gegebenheiten, die mich zu der Person machen, die ich bin, als welche Gott mich wie gesagt gedacht hat. Dazu gehört soetwas wie das Geschlecht klar und eindeutig und mit an erster Stelle. Außerdem würde man Gott unterstellen, einen Fehler begangen zu haben, wenn er einen Mann erschüfe der "in seinem Körper gefangen wäre". Ferner: Man würde das die ganze christliche Lehre bestreiten, nach der wir Leib - Geist - Seele NICHT NUR HABEN SONDERN SIND. Man würde hier in eine heidnische (übrigens leibfeindiche, im eigentlichen Sinne!) Denkweise verfallen, die glaubt die Seele und der Leib gehören eben nicht in dieser Form zusammen (in eine ähnliche Richtung geht die Annahme z.B. der Buddhisten daß es eine sog. Reinkarnation gäbe. Demnach soll z.B. auch ein Mann später als Frau wiedergeboren werden können o.ä (die kath. Kirche hat diesen Irrtum mehrfach und schon ganz früh verurteilt). Übrigens: Selbst nach dieser buddh. oder auch z.B. taoistischen Lehre ist so eine OP strengenommen eigentlich nicht erst einmal so nicht unbedingt vertretbar, da man sein Schicksal (ich glaube man sagt Dharma) dann nicht angenommen hätte und eben nicht daran gewachsen sei. Christlich oder gar katholisch ist solch eine OP aber AUF KEINEN FALL! Daher kann sie auch kein Heilmittel für die Krankheit des Herrn Grodzka sein. Das wäre um einen physichen Vergleich zu wählen, als wenn man einen Menschen mit Virusgrippe drei Tage lang bei Minusgraden und 2m hohem Schnee nackt nur mit Boxershorts bekleidet in den Schweizeralpen aussetzen würde und sagen würde, lebe Deine Krankheit mal richtig aus. Dann ist sie weg und es geht Dir besser. Ich denke er würde dann mit großer Sicherheit sogar sterben. Ähnlich ist es auch hier: Dieser Mann hat es doch durch diese OP nun wirklich bei weitem schwerer (ich sage natürlich nicht unmöglich) wieder umzukehren, ein Mann zu sein und damit zu Gott und zur ewigen Seligkeit zu gelangen. Man hat ihm also nicht geholfen, sondern seine Situation eher noch verschlimmert. Daher: Ich würde mich und zwar zur Ehre Gottes und aus NÄCHSTENLIEBE zu Herrn Grodzka "OPPORTUNE - IMPORTUNE" weigern, ihn mit "Frau" anzusprechen oder ihn als Frau zu behandeln. In öffentliche Ämter oder gar in Regierungspositionen gehört so eine Person und das ist meine feste Meinung von der ich auch nicht abrücke, in keinem Falle. Das schadet, meine ich, nur dem ganzen Land. Ein andere Fall wäre, wenn er tatsächlich einsichtig sein würde, Reue zeigen und von seinem Irrweg umkehren würde, so daß WIRKLICHE HEILUNG eintreten könnte. Dann wäre er sogar ein sehr wertvolles Vorbild. Und in solchem Falle soll man auch auf der Vergangenheit nicht mehr herumhacken, da das dann nur noch Ehrabschneidung wäre. Jeder soll die Chance haben, sein Leben, seine Existenz und seine Seele mit Gottes Hilfe zu retten. Gott ist gerecht aber auch barmherzig (damit meine ich eben diese echte kath. Barmherzigkeit, die eine Umkehr erlaubt. Nicht eine falsche vllt. prostestantismusähnliche Barmherzigkeit, die womöglich sogar die Sünde rechtfertigt). Aber nur in diesem Falle. Was meinen Sie dazu lieber Anno

Viele Grüße und einen gesegneten Tag.

Ps.: Für Herrn Grodzka und seine Bekehrung zum Guten: