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Braut von Prinz Harry wird anglikanisch getauft werden

1. Dezember 2017 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
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Über den konfessionellen Hintergrund von Prinz Harrys Braut Meghan Markle bestand Unklarheit: protestantisch erzogen, Schülerin einer katholischen Schule, in erster Ehe jüdisch verheiratet – Nun will sie anglikanisch werden. Von Petra Lorleberg


London (kath.net/pl) Über den konfessionellen Hintergrund von Prinz Harrys Braut Meghan Markle bestand Unklarheit. Ihr Vater ist Angehöriger der Episcopals, ihre Mutter ist Protestantin, Markle besuchte eine katholische Schule und war in erste Ehe jüdisch verheiratet, ob sie bereits in einer anderen Konfession getauft worden ist, dazu gibt es keine aussagekräftigen Quellen. Nun berichten britische Medien, dass die Schauspielerin die anglikanische Taufe empfangen und konfirmiert werden wird, bevor sie kommenden Mai in das britische Königshaus einheiratet.


Markle kann den Prinz Harry nur heiraten, wenn sie Mitglied der Church of England wird. Die Hochzeit der beiden wird in der St George's Chapel stattfinden, in der Harry als Kind getauft worden war. Die Church of England ist streng genommen die letzte Landeskirche, die noch der Autorität eines Staatsoberhauptes untersteht, nominelles Oberhaupt ist derzeit Queen Elizabeth II. Prinz Harry steht aktuell auf Platz fünf der Thronfolge.

Die Amerikanerin wird vor der Hochzeit außerdem die britische Staatsangehörigkeit annehmen. Die Vorfahren ihrer Mutter stammen aus Afrika und waren Baumwoll-Sklaven in den US-amerikanischen Südstaaten gewesen, die Vorfahren ihres Vaters stammen nach Angaben der „Bunten“ offenbar aus der Gegend von Offenburg (Gebiet des heutigen Erzbistums Freiburg – aber über die Konfession dieser Vorfahren ist nichts bekannt), auch Menschen mit Vorfahren aus der Schweiz und aus Preußen und aus England finden sich in der Ahnenreihe des Vaters. Markle selbst war nach der Scheidung ihrer Eltern, als sie 6 Jahre alt war, in einfachen Verhältnissen in Los Angeles aufgewachsen.

Foto: Prinz Harry und seine Braut Meghan Markle


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Lesermeinungen

 lakota 2. Dezember 2017 
 

Lieber Gandalf,

da kann ich Ihnen zum ersten mal nicht zustimmen, denn Taufscheinchristen haben wir doch schon genug. Wenn sie sich nur taufen läßt, damit sie Harry heiraten kann und das wars dann...Nöö!


6
 
 Gandalf 1. Dezember 2017 

Wenn sich wer taufen lässt, ist das mal grundsätzlich gut!

Also freut euch darüber und hört mit der Jammerei darüber auf! Das ist ja wirklich absurd!


5
 
 Suebus 1. Dezember 2017 
 

@Bengsch

Woran machen Sie die Nicht-Ehereife dieser Frau fest?

Daran, dass sie in der Kindheit verschiedenen konfessionellen Einflüssen ausgesetzt war? Daran, dass sie jüdisch verheiratet war? Daran, dass sie geschieden ist?

Ich halte ihre Äußerung für ziemlich überheblich.


4
 
 lakota 1. Dezember 2017 
 

Ein gutes Beispiel

für Glauben heute, und das läuft dann unter der Bezeichnung Christentum.


6
 
 Bengsch 1. Dezember 2017 
 

Typisch "amerikanisch"?

Episcopals, Protestantin, katholische Schule, in erster Ehe jüdisch verheiratet, demnächst anglikanisch getauft und konfirmiert. 36 Jahre.
Fazit:
Die katholische Schule hat nicht geholfen. Die Dame hat schon viel kennengelernt und ist mit 36 Jahren immer noch "vom Winde verweht". Aus meiner Sicht nicht ehereif.


4
 
 Thomasss 1. Dezember 2017 
 

Der Prinz und seine Braut sind mir gehupft wie gesprungen


5
 
 la gioia 1. Dezember 2017 
 

Wie es die Umstände halt gerade erforderlich machen....


7
 
 girsberg74 1. Dezember 2017 
 

Geht zwar kaum in solchen Verhältnissen,

doch ich finde, man sollte diese Leute in Ruhe lassen, dass sie richtig zueinander kommen.


6
 
 girsberg74 1. Dezember 2017 
 

Geht zwar nicht,


0
 

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