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Deutschland unterschätzt die ­Flüchtlingskrise gewaltig

Willkommenskultur: Kanzlerin Angela Merkels Selfie mit einem Flüchtling. (September 2015).

Deutschland hat eine fürchterliche Woche von Terror und Gewalt hinter sich. Die Orte des Schreckens ­heissen Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach. Zwei der vier Fälle werfen das Land auf seine Flüchtlingspolitik zurück. Der Axt-Mörder von Würzburg stammt womöglich nicht aus ­Afghanistan, wie die Behörden annahmen, ­sondern aus Pakistan. Der Selbstmord-Terrorist von ­Ansbach ist ein syrischer Flüchtling, der gemäss Dublin-System längst nicht mehr in Deutschland sein sollte, sondern in Bulgarien oder Syrien.

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