Iacobus
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Toni Fabers Stalker. Toni Faber hat einen sehr anhänglichen "Verehrer"... www.heute.at 17.03.2014 S. 9Mehr
Toni Fabers Stalker.
Toni Faber hat einen sehr anhänglichen "Verehrer"...
www.heute.at 17.03.2014 S. 9
elisabethvonthüringen
Eitelkeit – Macht – Gier nach Geld? Nein!
Franziskus-Perle des Tages: Der Christ darf Jesus nicht aus eigennützigen Interessen nachfolgen. Der Herr schenke uns die Gnade, ihm – allein ihm – aus Liebe zu folgen! Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Bei seiner Predigt am Montag der dritten Woche im Osterkreis in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus S...[mehr]Mehr
Eitelkeit – Macht – Gier nach Geld? Nein!

Franziskus-Perle des Tages: Der Christ darf Jesus nicht aus eigennützigen Interessen nachfolgen. Der Herr schenke uns die Gnade, ihm – allein ihm – aus Liebe zu folgen! Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Bei seiner Predigt am Montag der dritten Woche im Osterkreis in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus S...[mehr]
elisabethvonthüringen
Ach ja...der in jeder Beziehung einfache Dorfmpfarrer...sehen Sie HIER seine Protzresidenz! 😀
Tradition und Kontinuität
Toni Faber sollte sein Auftreten überdenken.
Ich finde aber, dass er Größe bewiesen hat, indem er den Mann nicht anzeigte.
Samariterin
@jonatan
"wer wind saeht wird sturm ernten..."
Da haben Sie 100 % Recht.
Im Text steht: "Seine himmlische Ausstrahlung als Seelsorger und Partytiger". Ich könnte mich gleich übergeben...
"Der charismatische Männerfischer".. ups, nein: "Menschenfischer". Oje, ich hab mich verhaspelt..
Galahad
😀 😀 😀 Ja ist er selber Schuld, bei dem was der Konzilsgeist-Toni immer so von sich gibt! Da mußte er ja irgendwann an solche Leute kommen. Dann soll er sich gefälligt mal von seinen Irrlehren, vor allem zu bestimmten Themen distanzieren und klares röm.kath. Bekenntnis geben. Dann wird auch das "starke Begehren" solcher Leute schnell abgekühlt! So schwer kann das doch nicht sein, oder macht …Mehr
😀 😀 😀 Ja ist er selber Schuld, bei dem was der Konzilsgeist-Toni immer so von sich gibt! Da mußte er ja irgendwann an solche Leute kommen. Dann soll er sich gefälligt mal von seinen Irrlehren, vor allem zu bestimmten Themen distanzieren und klares röm.kath. Bekenntnis geben. Dann wird auch das "starke Begehren" solcher Leute schnell abgekühlt! So schwer kann das doch nicht sein, oder macht der Konzilsgeist so besessen? Na dann mal trotzdem ein Gebet zum hl. Aloysius für den Hw. Faber, daß er seine Ruhe vor dem Typen bekommt 🙏 . Das muß man ihm ja auch nicht wünschen, sowas. 😀 😀 😀
a.t.m
Unitate: Aber in die Schlagzeilen hat er es geschafft, mehr wollte er ja nicht erreichen.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Unitate: Aber in die Schlagzeilen hat er es geschafft, mehr wollte er ja nicht erreichen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
In einem Brief an seinen Sohn Michael hat J.R.R. Tolkien wertvolle Ratschläge über den rechten Umgang mit der Sexualität niedergeschrieben.
Oxford (kath.net/LSN/jg)
„Diese Welt ist gefallen“, schreibt J.R.R. Tolkien 1941 in einem Brief an seinen Sohn Michael. Er fährt fort: „Die Störung des Sexualtriebes ist eines der Hauptmerkmale des Falles.“
Tolkien ist als Autor von Romanen wie „Der Herr der …Mehr
In einem Brief an seinen Sohn Michael hat J.R.R. Tolkien wertvolle Ratschläge über den rechten Umgang mit der Sexualität niedergeschrieben.
Oxford (kath.net/LSN/jg)
„Diese Welt ist gefallen“, schreibt J.R.R. Tolkien 1941 in einem Brief an seinen Sohn Michael. Er fährt fort: „Die Störung des Sexualtriebes ist eines der Hauptmerkmale des Falles.“

Tolkien ist als Autor von Romanen wie „Der Herr der Ringe“ und „Der kleine Hobbit“ weltweit bekannt. Nur wenige wissen, dass er ein ebenso eifriger wie begnadeter Verfasser vieler Briefe war. Albert Mohler, Präsident des Southern Baptist Theological Seminar in Louisville (US-Bundesstaat Kentucky) hat den zitierten Brief Tolkiens an seinen damals 21-jährigen Sohn analysiert.
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Der Brief ist in der von Humphrey Carpenter und Christopher Tolkien herausgegebenen Sammlung veröffentlicht. Mohler bezeichnet ihn als „meisterhaft“. Er zeige Tolkiens christliche Weltsicht und seine tiefe Liebe zu seinen Söhnen. Gleichzeitig warne er vor den Gefahren einer ungezügelt ausgelebten Sexualität, schreibt Mohler.
elisabethvonthüringen
„Der Teufel ist unendlich erfinderisch, und Sex ist sein Lieblingsthema“, schreibt Tolkien weiter. Auf verschiedenen Wegen versuche er, die Menschen zu verführen. Dazu gehörten auch romantische oder zärtliche Gefühle. Tolkien warnte seinen Sohn davor, sich einer Frau hinzugeben, nur weil er sie sympathisch finde.
Tolkien habe die Notwendigkeit für Grenzen und Zurückhaltung gut verstanden, schreibt …Mehr
„Der Teufel ist unendlich erfinderisch, und Sex ist sein Lieblingsthema“, schreibt Tolkien weiter. Auf verschiedenen Wegen versuche er, die Menschen zu verführen. Dazu gehörten auch romantische oder zärtliche Gefühle. Tolkien warnte seinen Sohn davor, sich einer Frau hinzugeben, nur weil er sie sympathisch finde.

Tolkien habe die Notwendigkeit für Grenzen und Zurückhaltung gut verstanden, schreibt Mohler weiter. Seine Einschätzung des Sexualtriebes in der gefallenen Welt sei profund. Diejenigen, die sich der sexuellen Lust am meisten hingeben, hätten langfristig die wenigste Freude und Erfüllung darin gefunden, zitiert er einen Brief von Tolkien an seinen Freund C.S. Lewis. Die christliche Ehe sei hinsichtlich der Sexualität der Weg des rechten Maßes.

Sie verlange eine ständige Übung des Willens, schreibt Tolkien an seinen Sohn Michael. Sie sei ohne Entsagung nicht möglich. Für den Mann bedeute dies einen ständigen Kampf um die Reinheit.

Aus der Sicht des 21. Jahrhunderts erscheine Tolkien als unzeitgemäß. Tolkien selbst würde das wohl als wirkliches, wenn auch vielleicht unbeabsichtigtes Kompliment sehen. Er wusste schon zu seinen Lebzeiten, dass seine Ansichten nicht zeitgemäß waren und weigerte sich, seinen moralischen Kompass an die modernen Entwicklungen anzupassen, schreibt Mohler abschließend.

Link zum Artikel von Albert Mohler auf LifeSiteNews (englisch):
www.lifesitenews.com/news/from-father-to-…
UNITATE!
wie tief kann mal als Priester nur sinken?