Abgetaucht: Zölibatbrechender Pfarrer
Pfarrer Johann Teufl (54) von St. Georgen im Attergau in Oberösterreich ist verschwunden. Das berichtet die "Kronenzeitung". Der Geistliche lebt – so ein offenes Geheimnis im Dorf – mit einer Frau in …Mehr
Pfarrer Johann Teufl (54) von St. Georgen im Attergau in Oberösterreich ist verschwunden. Das berichtet die "Kronenzeitung". Der Geistliche lebt – so ein offenes Geheimnis im Dorf – mit einer Frau in einer illegitimen Beziehung. Am letzten Freitag ließ er bei ihr das Handy liegen und tauchte unter. Gestern erstattete die Frau eine Vermisstenanzeige. Der Priester habe unter Leistungsdruck und Mobbing gelitten.
Am Sonntag verlas die Obfrau des Pfarrgemeinderates eine Stellungnahme. Der Pfarrer nehme eine Auszeit. Es sei unklar, ob er zurückkomme.
Ein Vertreter der Gemeinde, Richard Roither, erklärte der "Kronenzeitung", dass der Pfarrer 2012 gekommen sei. Er habe von vornherein gesagt, dass er nicht alleine komme sondern seine „Freundin“ mitbringe. Die Katholiken im Ort beschwerten sich über das illegitime Verhältnis. Roither diffamiert sie: "Die sind allesamt erzkonservativ und haben ständig Beschwerdebriefe an den Linzer Bischof geschickt. Er wurde regelrecht angeschwärzt. Unaufhörlich.“
Am Sonntag verlas die Obfrau des Pfarrgemeinderates eine Stellungnahme. Der Pfarrer nehme eine Auszeit. Es sei unklar, ob er zurückkomme.
Ein Vertreter der Gemeinde, Richard Roither, erklärte der "Kronenzeitung", dass der Pfarrer 2012 gekommen sei. Er habe von vornherein gesagt, dass er nicht alleine komme sondern seine „Freundin“ mitbringe. Die Katholiken im Ort beschwerten sich über das illegitime Verhältnis. Roither diffamiert sie: "Die sind allesamt erzkonservativ und haben ständig Beschwerdebriefe an den Linzer Bischof geschickt. Er wurde regelrecht angeschwärzt. Unaufhörlich.“
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Tradition und Kontinuität
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"Er hat den Priester also de facto (durch Duldung) vom Zölibat entbunden."
So ist es.
Oft sind es gerade solche Bischöfe, die erstaunlich aktiv werden, wenn es darum geht, die Tradition zu bekämpfen.
"Die Krise der Kirche ist ein Krise der Bischöfe", und mittlerweile auch des Vatikans, was an sich logisch ist, denn dort walten letztendlich ja auch Bischöfe.
Beten wir, dass die guten Bischöfe standhaft …Mehr
"Er hat den Priester also de facto (durch Duldung) vom Zölibat entbunden."
So ist es.
Oft sind es gerade solche Bischöfe, die erstaunlich aktiv werden, wenn es darum geht, die Tradition zu bekämpfen.
"Die Krise der Kirche ist ein Krise der Bischöfe", und mittlerweile auch des Vatikans, was an sich logisch ist, denn dort walten letztendlich ja auch Bischöfe.
Beten wir, dass die guten Bischöfe standhaft bleiben, und trotz Unterdrückung den Mut nicht verlieren.
So ist es.
Oft sind es gerade solche Bischöfe, die erstaunlich aktiv werden, wenn es darum geht, die Tradition zu bekämpfen.
"Die Krise der Kirche ist ein Krise der Bischöfe", und mittlerweile auch des Vatikans, was an sich logisch ist, denn dort walten letztendlich ja auch Bischöfe.
Beten wir, dass die guten Bischöfe standhaft bleiben, und trotz Unterdrückung den Mut nicht verlieren.
Er hat den Priester also de facto (durch Duldung) vom Zölibat entbunden.
Na ja, werte Eva. Sie haben völlig recht. Genauso nämlich wird das angesehen werden, da der Bischof ja eigentlich Christus als sein Hirte in der Diozese vertreten SOLLTE. Die Frage ist nur, ob Gott ihn auch durch Duldung vom Zölibat entbunden hat. Ich glaube es nicht. Daran ändert auch kein Bischof etwas. Das Zölibatsgelübte …Mehr
Er hat den Priester also de facto (durch Duldung) vom Zölibat entbunden.
Na ja, werte Eva. Sie haben völlig recht. Genauso nämlich wird das angesehen werden, da der Bischof ja eigentlich Christus als sein Hirte in der Diozese vertreten SOLLTE. Die Frage ist nur, ob Gott ihn auch durch Duldung vom Zölibat entbunden hat. Ich glaube es nicht. Daran ändert auch kein Bischof etwas. Das Zölibatsgelübte das hat der besagte Mann mit Gott geschloßen. Nicht mit dem Bischof sondern nur vor demselben. Und wie ein netter Priester (FSSPX) uns neulich so schön sagte, fordern Gelübte nicht einmal nur guten Willen. Sie fordern Einhaltung und Gehorsam. Sonst wird das für den der das Gelübte gebrochen hat, bzw. für dessen Seele ein bitterböses Ende nehmen, wenn er nicht umkehrt. Der Pfr. Teufl wußte auf was er einging. Also noch einmal. Maria Priesterkönigin bitte für die Umkehr dieses Priesters zur Rettung seiner unsterblichen Seele:
Na ja, werte Eva. Sie haben völlig recht. Genauso nämlich wird das angesehen werden, da der Bischof ja eigentlich Christus als sein Hirte in der Diozese vertreten SOLLTE. Die Frage ist nur, ob Gott ihn auch durch Duldung vom Zölibat entbunden hat. Ich glaube es nicht. Daran ändert auch kein Bischof etwas. Das Zölibatsgelübte das hat der besagte Mann mit Gott geschloßen. Nicht mit dem Bischof sondern nur vor demselben. Und wie ein netter Priester (FSSPX) uns neulich so schön sagte, fordern Gelübte nicht einmal nur guten Willen. Sie fordern Einhaltung und Gehorsam. Sonst wird das für den der das Gelübte gebrochen hat, bzw. für dessen Seele ein bitterböses Ende nehmen, wenn er nicht umkehrt. Der Pfr. Teufl wußte auf was er einging. Also noch einmal. Maria Priesterkönigin bitte für die Umkehr dieses Priesters zur Rettung seiner unsterblichen Seele:
Der Linzer Bischof häuft durch seine Untätigkeit eine Schuld auf die andere.
Er ist der mild lächelnde, gemütliche Hirte. Dass durch sein Nichteinschreiten in viele Skandale das Heil zahlloser Seelen auf dem Spiel steht, scheint ihn nicht weiter zu beunruhigen bzw. ihm nicht mal bewusst zu sein. Da bräuchte also der Bischof (=Aufseher!) selbst einen Aufseher!
Er ist der mild lächelnde, gemütliche Hirte. Dass durch sein Nichteinschreiten in viele Skandale das Heil zahlloser Seelen auf dem Spiel steht, scheint ihn nicht weiter zu beunruhigen bzw. ihm nicht mal bewusst zu sein. Da bräuchte also der Bischof (=Aufseher!) selbst einen Aufseher!
Ein weiterer Kommentar von cyprian
Elisabetta
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Ja, die bösen "Erzkonservativen" sind wieder an allem Schuld.
Aber nachdem der Linzer Diözesanbischof diesen infamen Anschwärzungen keine Beachtung geschenkt und mit dem Lebensstil des Pfarrers offensichtlich kein Problem gehabt hat, konnte er doch beides schön miteinander verbinden - Freundin und sicheren Job.
Und von wegen feige - das betrifft meiner Meinung genau so den Bischof, der nicht …Mehr
Ja, die bösen "Erzkonservativen" sind wieder an allem Schuld.
Aber nachdem der Linzer Diözesanbischof diesen infamen Anschwärzungen keine Beachtung geschenkt und mit dem Lebensstil des Pfarrers offensichtlich kein Problem gehabt hat, konnte er doch beides schön miteinander verbinden - Freundin und sicheren Job.
Und von wegen feige - das betrifft meiner Meinung genau so den Bischof, der nicht eingeschritten ist, um seine heilige Ruhe zu haben und keinen Angriffen ausgesetzt zu sein. Ist ja nicht das erste mal.
Aber nachdem der Linzer Diözesanbischof diesen infamen Anschwärzungen keine Beachtung geschenkt und mit dem Lebensstil des Pfarrers offensichtlich kein Problem gehabt hat, konnte er doch beides schön miteinander verbinden - Freundin und sicheren Job.
Und von wegen feige - das betrifft meiner Meinung genau so den Bischof, der nicht eingeschritten ist, um seine heilige Ruhe zu haben und keinen Angriffen ausgesetzt zu sein. Ist ja nicht das erste mal.