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Auftrittsverbot für Schüller in Regensburg

Das Bistum Regensburg hat dem österreichischen Gründer der ungehorsamen „Pfarrer-Initiative“ ein Auftrittsverbot erteilt. Jetzt wird er in einer evangelischen Kirche in Regensburg sprechen, wie die „…Mehr
Das Bistum Regensburg hat dem österreichischen Gründer der ungehorsamen „Pfarrer-Initiative“ ein Auftrittsverbot erteilt. Jetzt wird er in einer evangelischen Kirche in Regensburg sprechen, wie die „Süddeutsche“ berichtet. Zunächst hätte er in einem katholischen Pfarrsaal referieren wollen – mit Zustimmung des dortigen Pfarrers und Pfarrgemeinderates. Doch auf Anweisung von Generalvikar Michael Fuchs sagte der Pfarrer die Veranstaltung in seinen Räumen ab.
Ein Sprecher des Bistums Regensburg erklärte das Auftrittsverbot. Es gehe nicht darum, Schüller mundtot zu machen. Doch ihm Räume zu ermöglichen, sei ein falsches Signal: „Schüller ruft dazu auf, die Dienstverbindung zwischen Priestern und Bischöfen aufzulösen.“ Das stehe im Gegensatz zur Intention des Bischofs.
cyprian
Warum eigentlich Schüller "nicht mundtot machen"? Wer die Kirche zersetzen und das Kirchenvolk noch mehr verwirren will, hat kein Recht darauf seine Rebellion in kirchlichen Räumen zu verbreiten. - Ganz "ökumenisch" haben in Regensburg jedoch die "Evangelischen" gehandelt: Sie bieten Schüller eine Alternative in einer ihrer "Kirchen" aufzutreten und fallen somit de facto dem Generalvikar bzw. der …Mehr
Warum eigentlich Schüller "nicht mundtot machen"? Wer die Kirche zersetzen und das Kirchenvolk noch mehr verwirren will, hat kein Recht darauf seine Rebellion in kirchlichen Räumen zu verbreiten. - Ganz "ökumenisch" haben in Regensburg jedoch die "Evangelischen" gehandelt: Sie bieten Schüller eine Alternative in einer ihrer "Kirchen" aufzutreten und fallen somit de facto dem Generalvikar bzw. der katholischen Ortskirche von Regensburg in den Rücken. Na dann: Weiter auf ein "gutes Miteinander"!
Eremitin
gute Entscheidung!
a.t.m
Schüller weis sehr wohl das es inoffiziell diese Dienstverbindung ( zumindest im Bezug auf die "Priester, Diakonen und den Laien die beruflich in der Kirche aktiv sind", und die Mitglieder seines antikatholischen, häretisch- schismatischen Vereins "Pfarrerinitiative" sind) schon lange nicht mehr gibt, denn dieses Schlangen und Otterngezücht kann in den Gemeinden- Diözesen wüten wie es will, und …Mehr
Schüller weis sehr wohl das es inoffiziell diese Dienstverbindung ( zumindest im Bezug auf die "Priester, Diakonen und den Laien die beruflich in der Kirche aktiv sind", und die Mitglieder seines antikatholischen, häretisch- schismatischen Vereins "Pfarrerinitiative" sind) schon lange nicht mehr gibt, denn dieses Schlangen und Otterngezücht kann in den Gemeinden- Diözesen wüten wie es will, und die Ortsbischöfe als auch der VATIKAN schauen leider nicht nur Blind, Taub und Stumm zu, sondern machen schön brav mit, solange nur brav die Kohle in den modernen Ablasshandel Topf fliest, so nach dem Motto:

„Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!“

Daher Intellego1 die bischöflichen Mietlinge der Konzilskirche alias "DIE NEUE KIRCHE" haben diese von Gott den Herrn eingeführte Struktur schon lange aufgelöst.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
intellego1
„Schüller ruft dazu auf, die Dienstverbindung zwischen Priestern u. Bischöfen aufzulösen."
Die hierarchische Struktur der Kirche ist von Ewigkeit so eingesetzt, diese kann Herr Schüller nicht auflösen.
Tradition und Kontinuität
Eine gute Maßnahme des Regensburger Bischofs.
Und Schüller zeigt gleich, wie man Ungehorsam praktiziert. Aber er weiß genau, dass ihm nichts geschehen wird. Wo hingegen die Franzikaner der Immakulata .... Aber die Geschichte kennen wir ja schon.