Ex-Homo berichtet über die gefährlichen Lügen der Homosex-Ideologen!

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Er läßt größte Homo-Lüge platzen – Gründer von Young Gay America wurde Hetero

(New York) Er läßt die größte Homo-Propagandalüge wie eine Seifenblase platzen. Und dafür wird er von den Homo-Ideologen gehaßt. Platzen ließ Michael Glatze, einer der führenden Vertreter der Bewegung für „Homo-Rechte“ die Lüge, daß Homosexualität „angeboren“, eine „Variante der Natur“ oder gar eine Schöpfungsvariante Gottes sei: „so wie Gott mich geschaffen hat“, gehört zum dreisten Standardvokabular von Homosexuellen und Homophilen.
Geändert hat sich weder die Natur, noch die Heilige Schrift, noch gibt es neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die Homosexualität als „angeboren“ bestätigen würden. Die WHO-Klassifizierung als sexuelle Verhaltensstörung wurde lediglich durch die Homo-Ideologie ersetzt. Das berühmte „Homo-Gen“, das noch vor wenigen Jahren in aller Munde war, konnte nie gefunden werden.

„Endlich frei“ – Anführer im Kampf für „Homo-Rechte“ wird normal
von Michael Glatze
Zur Homosexualität kam ich recht leicht, weil ich bereits zerbrechlich war. Meine Mutter ist gestorben, als ich 19 Jahre war. Mein Vater, als ich 13 war. Ich war ganz jung und durch die Pubertät mit dem neuen Phänomen Sexualität verwirrt. Ich traute mich bei Mädchen nicht und so blieb ich in der homoerotischen Übergangsphase der männlichen Entwicklung stecken. Das machte mich dann immer konfuser und so meinte ich schon mit 14 Jahren, homosexuell zu sein. Mit 20 Jahren erklärte ich mich offen als homosexuell gegenüber allen, die ich kannte. Ich wollte „bekennen“, war überzeugt und wollte das offen zeigen, auch mit Trotz gegen die anderen. Mit 22 Jahren wurde ich Verleger der ersten Zeitschrift für junge Homosexuelle. Das veröffentlichte Bildmaterial grenzte hart an Pornographie, aber ich war der Meinung, es benützen zu können, um immer größere Erfolge zu erzielen.
Das war die Geburtsstunde von Young Gay America. Diese Zeitschrift zielte darauf ab, die Lücke zu schließen, die eine Zeitschrift aufgerissen hatte, für die ich vorher gearbeitet hatte. Es sollte etwas nicht zu pornographisches sein und als Zielgruppe junge amerikanische Homosexuelle ansprechen. Young Gay America wurde zum Erfolg. Das Homo-Publikum nahm die Zeitschrift begeistert auf. Sie erhielt Auszeichnungen, Anerkennung, gesellschaftliche Aufmerksamkeit, unter anderem den National Role Model Award des Equality Forum, der bedeutendsten Homo-Organisation. Der Preis wurde vom kanadischen Premierminister Jean Chrétien überreicht. Und es gab viele Auftritte in den Medien von PBS bis zur Seattle Times, von MSNBC bis zur Titelseite des Time Magazine.
Ich habe mit dem Equality Forum und der Hilfe von Gesellschaften, die mit der PBS verbunden sind, einen Dokumentarfilm über Selbstmord unter jungen Homosexuellen (Jim In Bold) herausgebracht. Der sofort Zugang zu fast allen Fernsehstationen weltweit fand und ausgestrahlt wurde. Das Thema Homosexualität zieht. Auch er wurde mit Auszeichnungen und Ehrungen überhäuft.
Young Gay America organisierte eine Fotoausstellung über junge Homosexuelle, die in ganz Nordamerika, in Kanada und auch in vielen Teilen Europas mit großem Aufwand und viel Applaus gezeigt wurde.
2004 startete Young Gay America eine weitere Zeitschrift mit dem Namenskürzel YGA. Sie hatte das ehrgeizige Ziel, ein „virtuoser Zwilling“ zu anderen Zeitschriften für junge Homosexuelle zu sein. In Wahrheit war YGA genauso schädlich wie jede andere Homo-Zeitschrift. Sie war nur „respektabler“, weil sie nicht so offen pornographisch daherkam.
Ich brauchte fast 16 Jahre um zu entdecken, daß Homosexualität nicht wirklich „virtuos“ ist. Es war nicht leicht, Klarheit in mir zu schaffen über meine Gefühle zum Thema, da es ja mein ganzes Leben in Anspruch nahm.
Homosexualität ist von Natur aus pornographisch und zerstörerisch
Homosexualität ist von Natur aus pornographisch. Sie ist zerstörerisch und schafft Verwirrung in den Köpfen junger Menschen genau in jener Phase, in der sich ihre sexuelle Identität im Übergang vom Kind zum Erwachsenen erst formt. Ich wurde mir dessen nicht bewußt bis zum 30. Lebensjahr. Die erste Nummer der Zeitschrift YGA war in zahlreichen nordamerikanischen Städten ausverkauft. Der Erfolg der Zeitschrift war enorm. Regierungsorganisationen, Bibliotheken, Schulen, Elterngruppen, alle schienen sie haben zu wollen. Sie nützte die derzeit geförderte Tendenz der „Akzeptanz und Förderung“ von Homosexualität und galt als Richtschnur. 2005 wurde ich gebeten, eine Rede beim renommierten JFK Jr. Forum der Harvard Kennedy School of Government zu halten. Als ich danach eine Videoaufzeichnung dieses Auftritts anschaute, genau da kamen mir die ersten Zweifel. Und ich begann ernsthaft daran zu zweifeln über das, was ich aus meinem Leben und mit meinem Einfluß tat.
Da ich in meiner Homo-Einbunkerung niemand kannte, mit dem ich über meine Zweifel und Fragen reden konnte, wandte ich mich in meiner Einsamkeit an Gott. Ausgelöst wurde der letzte Schritt dazu auch durch mich schwächende Darmkrämpfe, die durch meine Lebensgewohnheiten verursacht waren. Ab da begann ich schnell Dinge zu verstehen, von denen ich mir bis dahin nicht einmal vorstellen konnte, daß sie real sind, angefangen bei der Tatsache, daß mir klar wurde, daß ich der Anführer einer Bewegung der Sünde und der Verführung war. Dabei hatte ich noch nicht irgendein Dogma gehört oder davon gelesen. Nein, mir wurde das plötzlich ganz alleine klar. Als ich ernsthaft nachdachte und betete, wurde mir klar, daß die Homosexualität weder naturgegeben noch befreiend ist, sondern vielmehr verhindert, unsere wahre Identität zu finden. Wir können die Wahrheit nicht mehr sehen, wenn wir von der Homosexualität geblendet werden. Wir glauben, von der Homosexualität beeinflußt, daß Unzucht nicht nur akzeptabel, sondern sogar eine Tugend sei. Es existiert aber kein homosexuelles „Sehnen“ und „Wollen“, das von der Unzucht getrennt werden kann.
Homosexualität verhindert es über die Oberflächlichkeit und egoistische Begierde hinaus in die Tiefe zu gehen
Ich wollte diese Wahrheit aber nicht wahrhaben und versuchte anfangs, sie um jeden Preis zu ignorieren. Ich war durch die Homo-Kultur und beeinflußt von den führenden Homosexuellen überzeugt, daß ich das Richtige tue. Andererseits ließ mich der Drang, die Wahrheit zu suchen, nicht mehr los. Ich spürte, daß in mir etwas war, was nicht paßte. Jesus Christus empfiehlt uns mehrfach, auf niemanden zu vertrauen, außer auf Ihn. Und dann habe ich das getan. Und plötzlich wurde mir klar, daß das Reich Gottes im Herzen und im Geist eines jeden Menschen grundgelegt ist.
Was ich plötzlich über die Homosexualität entdeckte und erfuhr, war ganz erstaunlich. Es wurde mir plötzlich sonnenklar, daß ich Schlechtes getan hätte oder riskiert hätte, anderen Personen Schlechtes zu tun, wenn ich mein bisheriges Leben fortgesetzt hätte. Ich begann zu heilen, als ich das erste Mal die Aufmerksamkeit auf mich lenkte, nicht auf etwas, was ich wollte. Jetzt erst entdeckte ich, wie abhängig, ja süchtig ich war. Jedes Mal, wenn ich die Versuchung spürte, in die Unzucht zurückzufallen, versuchte ich das nicht zu verdrängen, sondern machte es mir bewußt, hielt inne und befaßte mich damit. Ich nannte die Versuchung bei ihrem Namen und dann wartete ich, daß sie mit Hilfe des Gebets von allein verschwand. Und so war es. Jedes Mal. Es besteht ein enormer und vitaler Unterschied zwischen oberflächlicher Bewunderung für sich selbst oder für andere und einer wirklichen Bewunderung. Wenn wir uns selbst ganz lieben, hören wir auf, Sklaven unzüchtiger Begierden zu sein. Unsere sexuellen Impulse werden wirklicher Teil unseres Seins statt Trieb und sie werden frei von neurotischer Verwirrung. Die Homosexualität verhindert es, daß wir in die Tiefe gehen, über die Oberflächlichkeit und egoistische Begierde hinaus. Und dieser Trieb und diese Verwirrung drängt darauf, sogar eine gesetzliche Billigung zu erhalten. Viele Homosexuelle meinen das ganz ernst und sind überzeugt, so wie ich es als einer ihrer Anführer auch war, völlig das Richtige zu tun. Weil sie von ihren oberflächlichen Begierden abgehalten werden, zu graben, in sich hinein zu graben, zu ihrer wahren Identität, abgehalten werden, die Wahrheit zu suchen und zu finden.
Der Kampf um „Gesetze“ und erst recht, wenn sie einmal verabschiedet sind, führt nur dazu, daß ganz viele die Gelegenheit verpassen, ihr wahres Ich kennenzulernen. Das Ich, das nach dem Abbild Christi geschaffen ist, das uns Gott geschenkt hat.
Homosexualität endete, als ich die Größe und Tiefe meines mir von Gott geschenkten Ichs entdeckte
Die Homosexualität begann bei mir im Alter von 13 Jahren und endete, als es mir gelang, mich von äußerer Beeinflußung durch die Homo-Propaganda zu isolieren und mich intensiv auf die innere Wahrheit zu konzentrieren. Sie endete, als ich im Alter von 30 Jahren die Größe und Tiefe meines mir von Gott geschenkten Ichs entdeckte. Gott wird von vielen von Homosexualität oder anderen unzüchtigen Verhaltensweisen beherrschten Menschen als Feind betrachtet, weil Er ihnen zeigt, wer und was sie wirklich sein sollten. Diese Menschen ziehen es vor, „in unseliger Ignoranz“ zu verharren, indem sie die Wahrheit abwürgen. Und sie tun das, indem sie jene als „Rassisten“, „Lieblose“, „Bösartige“ und „Diskriminierer“ verurteilen und beschimpfen, die diese Wahrheit aussprechen. Es ist nicht leicht, von den Wunden, die durch die Homosexualität verursacht werden, geheilt zu werden.
Die Unterstützung dafür ist schwach und kaum wahrnehmbar. Die Homo-Ideologen haben in ihrer Verblendung verbrannte Erde hinterlassen. Wer ihnen helfen will, wird als Feind bekämpft. Die wenige Hilfe, die es gibt wird, als niederträchtig dargestellt, wird lächerlich gemacht, rhetorisch zum Schweigen gebracht oder neuerdings sogar durch Gesetzbestimmungen für illegal erklärt.
Die größte, erstaunlichste und schönste Befreiung
Es ist Teil der Homo-Agenda, die Menschen davon zu überzeugen, sich keine Fragen mehr zu ihrem Verhalten, zu dessen Richtigkeit zu stellen. Den „Ausstieg“ aus der Homo-Beeinflussung zu schaffen, war für mich die größte, erstaunlichste und schönste Befreiung, die ich in meinem Leben, das so viele gesellschaftliche Höhepunkte und Anerkennungen gesehen hatte, erlebt habe. Die Unzucht beraubt uns regelrecht unserer Körper, um unseren Geist auf die physische Form, das Äußerliche eines anderen Menschen zu fixieren. Deshalb ist der homosexuelle Geschlechtsverkehr – genauso wie jede andere Form sexueller Unzucht – nie befriedigend: es ist nur ein neurotischer Prozeß. Die Normalität ist die Normalität, und sie heißt so, weil es einen guten Grund dafür gibt. Abnorm meint das, „was uns schädigt, was die Normalität schädigt“. Die Homosexualität beraubt uns unserer Normalität, unseres Einseins mit der Natur. Homosexuelle Menschen suchen nach der „wahren Liebe“. Die wahre Liebe existiert wirklich, aber sie kommt erst, wenn wir nichts haben, was sie daran hindert, aus unserem Inneren in ihrer ganzen Pracht hervorzutreten. Und wir können nicht wirklich wir selbst sein, solange unser Kopf und unser Verlangen in einer Spirale, in einer Gruppenmentalität, die auf einer geschützten, gesetzlich bewilligten und ausgelebten Unzucht beruht, gefangen ist.
Es entspricht der Liebe zur Menschheit, für unser Leben schädliche Verhaltensweisen zu verbieten
Gott ist mir entgegengekommen. Er tut es bei jedem, der es zuläßt. Er sagte mir, als die Zweifel über mein ganzes Verhalten und Sein hervorbrachen, im Gebet, daß ich nichts zu fürchten habe, daß ich keine Angst haben brauche, daß ich nun zu Hause bin. Ich mußte nur ein wenig meinen Kopf entrümpeln und reinigen, etwas psychische Hygiene betreiben. Ich bin überzeugt, daß grundsätzlich jeder die Wahrheit kennt, ganz in seinem Innersten kennt oder zumindest erahnt. Ich denke, daß das gerade der Grund ist, warum das Christentum so viele Menschen erschreckt. Weil sie in ihrem Innersten spüren, daß ihnen die Wahrheit begegnet und daß diese Wahrheit ihr Gewissen anrührt. Und das Gewissen hilft uns zu sagen, was richtig und was falsch ist. Und das wollen viele nicht. Man redet zwar viel von „Wahrheit“ und „gut“ und „richtig“ und vor allem von „Freiheit“ und „Freisein“, aber wirklich will man das gar nicht, weil man spürt, daß das Änderungen mit sich bringt, teils radikale Veränderungen. Aber die Wahrheit macht immer frei. Und sie bringt uns dem wahren Menschsein immer näher, statt uns davon zu entfernen. Deshalb können wir heute sogar von eigenen Menschenrechten für Homosexuelle sprechen, die aber das genaue Gegenteil von Menschenrechten sind. Weil die Verwirrung in unseren Köpfen gut und falsch durcheinanderwirft und uns nicht mehr erkennen läßt, worin das wahre Menschsein und die wahre Menschlichkeit bestehen.
Der Ausstieg aus der Sünde und der Unwissenheit ist immer möglich. Die sexuelle Wahrheit, abseits ideologischer Verzerrungen wie jener der sexuellen Revolution kann gefunden werden, wenn man bereit ist, zu akzeptieren, daß es der Liebe zur Menschheit entspricht, für unser Leben schädliche Verhaltensweisen zu verbieten. Die Homosexualität hat mir 15 Jahre meines Lebens geraubt und mir ein Leben zwischen Kompromissen, Selbstbetrug und Lügen aufgezwungen. Und ich habe sie durch meine Medien und wegen meiner führenden Rolle durch viele andere Medien noch gefördert und verbreitet und damit viele andere junge Menschen verführt. Aber Schuldgefühle sind kein ausreichender Grund, um sich dieser Auseinandersetzung zu stellen.
Kinder schon in Volksschule gezwungen, Bücher über „homosexuelle“ Kinder zu lesen
In den europäischen Staaten gilt Homosexualität inzwischen als so normal, daß die Kinder schon in der Volksschule gezwungen werden, Bücher über „homosexuelle“ Kinder zu lesen. Polen, das die zerstörerische Wirkung von Ideologie für das Volk nur zu gut kennt, versucht mutig standzuhalten und die Versuche abzuwehren, mit denen die Europäische Union auch dort versucht, die Kinder homosexuell zu indoktrinieren. Deshalb bezeichnete die EU den polnischen Ministerpräsidenten als „abstoßend“. Ich, ich war für lange Zeit abstoßend. Ich versuche noch immer all diese ganze Schuld, die ich dabei auf mich geladen habe, zu metabolisieren. Als Anführer der Bewegung für die „Homo-Rechte“ hatte ich oft Gelegenheit in der Öffentlichkeit zu sprechen. Wenn ich das, was ich gesagt habe, löschen könnte, würde ich es sofort tun. Jetzt weiß ich, daß Homosexualität Unzucht und Pornographie zugleich ist.
Und ich weiß, daß sich jeder befreien kann von diesen Ketten. Es spielt keine Rolle, wie überzeugt Sie sein mögen, oder wie traurig Ihre Lebensgeschichte sein mag oder wie eloquent und schlüssig Sie Ihre Homosexualität zu vertreten verstehen. Wenn Gott uns die Wahrheit offenbart hat, dann hat das einen Grund, einen guten Grund. Sie wurde uns geschenkt, damit wir wirklich wir selbst sein können. Damit wir wirklich unsere wahre Natur als Gottes Ebenbild erkennen und leben können und damit in der Welt wirken können. Es geht nicht um Trugbilder, um Phantasien und Scheinwelten, wie sie die Homosexualität bietet, sondern um die Wahrheit. Man kann sich nicht von heute auf morgen von allen Sünden dieser Welt befreien, aber es ist möglich und es geschieht, wenn wir uns dieser Reinigung nicht selbst verweigern. Gott siegt am Ende immer, falls Ihr es nicht wissen solltet.
Smiling Observer
@Tina 13:
Wer sich für GOTT schämt, für den wird sich GOTT einmal schämen!
Wehe, wenn wir dann in Ungnade fallen....
Deshalb lasst uns immer weiter damit fortfahren die Sünde beim Namen
zu nennen, auch wenn diese gottlosen Homosexkranken es nicht hören wollen!Mehr
@Tina 13:

Wer sich für GOTT schämt, für den wird sich GOTT einmal schämen!

Wehe, wenn wir dann in Ungnade fallen....
Deshalb lasst uns immer weiter damit fortfahren die Sünde beim Namen
zu nennen, auch wenn diese gottlosen Homosexkranken es nicht hören wollen!
Tina 13
Vielen ist es heute peinlich, die Wahrheit vor den Augen der Öffentlichkeit zu verkünden. Nur sehr wenige Seelen sind mutig genug, aufzustehen und sich selbst als Soldaten von Christus zu erkennen zu geben.
Tina 13
Heute gibt es viele die von den Geboten Gottes nichts hören wollen. „Denn“, so steht es in 2 Kor. 4,4, „der Gott dieser Weltzeit hat das Denken der Ungläubigen verblendet“. Der Gott dieser Weltzeit ist der Teufel und er verblendet die Ungläubigen.
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
Beim Propheten Ezechiel 33,8 – 9 hören wir: „Wenn ich zu einem der sich schuldig gemacht hat, sage: Du musst sterben!, und wenn du nicht redest und den Schuldigen nicht warnst, um ihn von seinem Weg abzubringen, dann wird der Schuldige seiner Sünde wegen sterben. Von dir aber fordere ich Rechenschaft für sein Blut. Wenn du aber den Schuldigen vor seinem Weg gewarnt hast, damit er umkehrt, und wenn …Mehr
Beim Propheten Ezechiel 33,8 – 9 hören wir: „Wenn ich zu einem der sich schuldig gemacht hat, sage: Du musst sterben!, und wenn du nicht redest und den Schuldigen nicht warnst, um ihn von seinem Weg abzubringen, dann wird der Schuldige seiner Sünde wegen sterben. Von dir aber fordere ich Rechenschaft für sein Blut. Wenn du aber den Schuldigen vor seinem Weg gewarnt hast, damit er umkehrt, und wenn er dennoch auf dem Weg nicht umkehrt, dann wird er seiner Sünde wegen sterben, du aber hast dein Leben gerettet.“
Smiling Observer
Gott kreiert keine Menschen mit dem Drang nach Homosexualität.
In der Bibel steht, dass ein Mensch durch die Sünde homosexuell wird (Römer 1, 24-27), und schließlich durch seine eigene Wahl.
Eine Person kann mit einer größeren Anfälligkeit für Homosexualität geboren werden, genau so wie Menschen mit einer Tendenz zu Gewalttätigkeit und anderen Sünden geboren sein kann.
Das entschuldigt nicht, …Mehr
Gott kreiert keine Menschen mit dem Drang nach Homosexualität.
In der Bibel steht, dass ein Mensch durch die Sünde homosexuell wird (Römer 1, 24-27), und schließlich durch seine eigene Wahl.
Eine Person kann mit einer größeren Anfälligkeit für Homosexualität geboren werden, genau so wie Menschen mit einer Tendenz zu Gewalttätigkeit und anderen Sünden geboren sein kann.
Das entschuldigt nicht, dass die Person die Sünde wählt indem er den sündigen Wünschen nachgibt. Wenn ein Mensch mit einer größeren Anfälligkeit für Wut/Zorn geboren wurde, ist es dann richtig diesem Begehren nachzugeben?
Natürlich nicht! Dasselbe gilt für Homosexualität.
Laut der Bibel ist Gottes Vergebung ebenso verfügbar für einen Homosexuellen wie für einen Ehebrecher, Götzendiener, Mörder, Dieb usw.
Gott verspricht auch die Kraft um die Sünde zu besiegen, inklusive Homosexualität, all denen die an Jesus Christus für ihre Rettung glauben (1.Korinther 6,11; 2.Korinther 5,17).
Smiling Observer
Oh, Hildegard51 hatte diesen wichtigen Artikel schon verlinkt?
Gut gemacht.
Er läßt größte Homo-lüge platzen-Gründer von Young Gay America wurde Hetero
Die Homos wollen den glaubensschwachen Leuten nur Sand in die Augen streuen; wir Christen aber klären auf!
2 weitere Kommentare von Smiling Observer
Smiling Observer
Wehret den Anfängen!
Wir brauchen keinen neoheidnischen, homophilen, schmutzigen Staat,
der Christen unterdrückt, damit die Perversion in Deutschland siegt!
Wehret den Anfängen! 🤬Mehr
Wehret den Anfängen!

Wir brauchen keinen neoheidnischen, homophilen, schmutzigen Staat,
der Christen unterdrückt, damit die Perversion in Deutschland siegt!

Wehret den Anfängen! 🤬
Smiling Observer
Es ist ein Skandal, dass geheilte Homos, wie dieser Michael Glatze,
nicht angehört werden in unserer, von Homosexradikalen perfide
verschüchterten, neoheidnischen und christenfeindlichen Gesellschaft!
Was ist nur aus Deutschland geworden? 🥴
Der Staat fördert die Kinderschlachtung im Mutterleib
und die abscheuliche Homosex-Perversion auch noch
durch schmierige Gesetze,
während die Rechte anständiger …
Mehr
Es ist ein Skandal, dass geheilte Homos, wie dieser Michael Glatze,
nicht angehört werden in unserer, von Homosexradikalen perfide
verschüchterten, neoheidnischen und christenfeindlichen Gesellschaft!

Was ist nur aus Deutschland geworden? 🥴

Der Staat fördert die Kinderschlachtung im Mutterleib
und die abscheuliche Homosex-Perversion auch noch
durch schmierige Gesetze,
während die Rechte anständiger Christen
immer weiter beschnitten werden.


Ein Skandal für jeden Bürger, der noch einen Funken von Anstand
im Herzen und naturgegebenen Verstand im Hirn hat!
a.t.m
Franzell lesen sie hier:
Römer. 1, 21- 32
Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott verehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie behaupteten Weise zu sein, und wurden zu Toren. Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige …Mehr
Franzell lesen sie hier:

Römer. 1, 21- 32

Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott verehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie behaupteten Weise zu sein, und wurden zu Toren. Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere darstellen. Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, so dass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehren. Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers – gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen. Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einen verworfenen Denken aus so dass sie tun, was sich nicht gehört: sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott , sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und Ungehorsam gegen die Eltern, sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen. Sie erkennen dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: wer so handelt verdient den Tod. Trotzdem tun sie es nicht nur selber, sondern stimmen bereitwillig auch denen zu, die so handeln.
Smiling Observer
Der katholische Facharzt Dr. C. Ecclesiastes hat immer wieder bestätigt:
"Homosexsucht ist eine Krankheit – eine Sexualneurose!
Sie ist heilbar!

Homosexualität ist eine, durch Begierde anerzogene, vorsätzlich und eigenverantwortlich erworbene Triebsucht-Störung (ähnl. einer Drogensucht), welche durch psychisch labile, morallose und atheistische Menschen leicht akzeptiert wird, sodass diese geistige …
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Der katholische Facharzt Dr. C. Ecclesiastes hat immer wieder bestätigt:

"Homosexsucht ist eine Krankheit – eine Sexualneurose!
Sie ist heilbar!


Homosexualität ist eine, durch Begierde anerzogene, vorsätzlich und eigenverantwortlich erworbene Triebsucht-Störung (ähnl. einer Drogensucht), welche durch psychisch labile, morallose und atheistische Menschen leicht akzeptiert wird, sodass diese geistige Empfindungs-Störung stark wuchern
und gräßlich-neurotische Sex-Onanie-Perversionen hervorbringen kann.

Parallel dazu sinkt die gesunde Wahrnehmung
des Schamgefühls (Gewissen?) für diese sündige Greueltat
und das Verantwortungsbewußtsein für den eigenen und
fremden Körper des Unzuchtspartners (AIDS)!

Der Versuchung, illegale Drogen zu konsumieren, wird deswegen auch widerstandslos erlegen, gaben ehemalige Homo-Patienten mir zu.

Meine schönste Freude innerhalb meiner jahrelangen Praxis
war es, zu sehen wie zwei ehemals homosexuell orientierte Männer
diese Neigung behandelten, aufgaben und Frauen heirateten.
Bis heute sind sie glücklich und clean.
Nachwuchs gab es auch!

Eine Heilung von der sündigen Last der Homosexneigung
ist möglich!"
Smiling Observer
@ Freaky:
So sollte es auch sein.
Leider halten Sie sich, mit Ihrer ängstlichen Haltung,
nicht daran und stoßen sich sogar an mutigen Katholiken,
die darauf bedacht sind, den Schwulen die Augen zu öffnen
und ihnen Hilfe anzubieten.
Homosexualität ist heilbar!
Das haben Ärzte und Forscher bewiesen.
Dennoch ist die christenhassende, aggressive Homo-Lobby (Medien, Politik...) schon so stark in der …Mehr
@ Freaky:

So sollte es auch sein.

Leider halten Sie sich, mit Ihrer ängstlichen Haltung,
nicht daran und stoßen sich sogar an mutigen Katholiken,
die darauf bedacht sind, den Schwulen die Augen zu öffnen
und ihnen Hilfe anzubieten.

Homosexualität ist heilbar!

Das haben Ärzte und Forscher bewiesen.
Dennoch ist die christenhassende, aggressive Homo-Lobby (Medien, Politik...) schon so stark in der Gesellschaftsverderbung vorangeschritten,
dass man die Wahrheit nicht mehr zulässt!

Als Christen müssen wir da gegensteuern!
4 weitere Kommentare von Smiling Observer
Smiling Observer
@Kirchenfreak:
Dann bist Du kein Katholik,
denn Du sollst die Sünde hassen und den Sünder lieben.
Das bedeuted aber, dass Du den Mumm haben musst, einem radikalen christfeindlichen Schwulen die Meinung zu sagen, dass das homosexuelle Begehren und Ausüben eine schwere Sünde ist!Mehr
@Kirchenfreak:

Dann bist Du kein Katholik,
denn Du sollst die Sünde hassen und den Sünder lieben.

Das bedeuted aber, dass Du den Mumm haben musst, einem radikalen christfeindlichen Schwulen die Meinung zu sagen, dass das homosexuelle Begehren und Ausüben eine schwere Sünde ist!
Smiling Observer
Franzelll, für Sie gilt das Gleiche, was ich zu Freaky geäußert habe.
Eine falsch verstandene Toleranz ist der Anfang vom Ende....!
Denken Sie in Ruhe darüber nach.Mehr
Franzelll, für Sie gilt das Gleiche, was ich zu Freaky geäußert habe.

Eine falsch verstandene Toleranz ist der Anfang vom Ende....!
Denken Sie in Ruhe darüber nach.
Smiling Observer
Wer schützt unsere Kinder vor den lüsternen Lügen der schmutzigen, antichristlichen Homo-Propagandisten, die ja schon zu Hauf in der Politik mitentscheiden?
Smiling Observer
Homosexualität ist keine Sexualität,
da kein Leben entstehen kann.
Zudem widersprechen diese perversen Taten
dem Willen GOTTES!
Homosexuelle Handlungen sind verabscheuungswürdige
Onanie-Praktiken, bei denen man den eigenen und den
Körper des Unzuchtspartners als "Lustobjekt" schwer
sündig schändet!
🤮
Man erniedrigt sich selbst und glaubt es selbst zu wollen,
da man dem Lügen-Satan auf den Leim …Mehr
Homosexualität ist keine Sexualität,
da kein Leben entstehen kann.

Zudem widersprechen diese perversen Taten
dem Willen GOTTES!

Homosexuelle Handlungen sind verabscheuungswürdige
Onanie-Praktiken, bei denen man den eigenen und den
Körper des Unzuchtspartners als "Lustobjekt" schwer
sündig schändet!
🤮
Man erniedrigt sich selbst und glaubt es selbst zu wollen,
da man dem Lügen-Satan auf den Leim gekrochen ist.