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Gloria Global am 11. Januar. Kardinal Schönborn rechtfertigt Medjugorje-Besuch Massenmord führt zur Krise Gewalt gegen Christen eskaliert Papst zelebriert am HochaltarMehr
Gloria Global am 11. Januar.
Kardinal Schönborn rechtfertigt Medjugorje-Besuch
Massenmord führt zur Krise
Gewalt gegen Christen eskaliert
Papst zelebriert am Hochaltar
Picard
Präzisierung: Einige Theologen/Kanonisten würden wohl den Ausdruck "der Papst steht über o. außerhalb des Kirchenrechts" bevorzugen, andere eher die Formulierung, daß er jederzeit Dispensen erteilen kann, Ausnahmeregeln erlassen kann.
Man müßte nochmal in der Fachliteratur nachschauen.
In der Praxis kommt das jedenfalls (fast) aufs gleiche raus. Er könnte jedenfalls jederzeit eine Ausnahme vom …Mehr
Präzisierung: Einige Theologen/Kanonisten würden wohl den Ausdruck "der Papst steht über o. außerhalb des Kirchenrechts" bevorzugen, andere eher die Formulierung, daß er jederzeit Dispensen erteilen kann, Ausnahmeregeln erlassen kann.

Man müßte nochmal in der Fachliteratur nachschauen.

In der Praxis kommt das jedenfalls (fast) aufs gleiche raus. Er könnte jedenfalls jederzeit eine Ausnahme vom allg Gesetz machen, anderen od. sich selbst sozusagen eine Dispens erteilen o.ä.

Er kann jederzeit Gesetze abschaffen, ändern oder Dispensen, Indulte, Privilegien (etc.) erteilen.
Alle Gesetze und Vorschriften in der Kirche haben Rechtskraft in letzter Instanz [abgesehen von GOTT] nur durch den Willen des Papstes. (Außer dem GÖTTL. Recht, dies ist unabh. vom Willen des Papstes.)
barbaramaria
🤨
Sehr lesenswertes Interview mit Prof.Flaig über die Geschichte der Sklaverei zu allen Zeiten und in allen Kulturen. Ich mußte an Prof. Lütz denken, der in einem seiner Vorträge sagte, wir sollten als Christen nicht immer "mit dem Müllwagen " durch die Kirchengeschichte fahren.
www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31712/1.htmlMehr
🤨

Sehr lesenswertes Interview mit Prof.Flaig über die Geschichte der Sklaverei zu allen Zeiten und in allen Kulturen. Ich mußte an Prof. Lütz denken, der in einem seiner Vorträge sagte, wir sollten als Christen nicht immer "mit dem Müllwagen " durch die Kirchengeschichte fahren.

www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31712/1.html
Picard
Der Hl. Vater steht über dem Kirchenrecht bzw. kann stillschweigend auch sich selbst Dispensen erteilen bzw. Ausnahmen vom generellen Recht machen (Anderen kann er ja auch Dispensen erteilen, erst recht sich selsbt - bzw. er steht eben über dem kirchlichen Recht, er selbst kann es jederzeit ändern etc....)
Er ist nur an GÖTTl. Recht gebunden.
Von reinem (positivem) Kirchenrecht, so etwa auch den …Mehr
Der Hl. Vater steht über dem Kirchenrecht bzw. kann stillschweigend auch sich selbst Dispensen erteilen bzw. Ausnahmen vom generellen Recht machen (Anderen kann er ja auch Dispensen erteilen, erst recht sich selsbt - bzw. er steht eben über dem kirchlichen Recht, er selbst kann es jederzeit ändern etc....)

Er ist nur an GÖTTl. Recht gebunden.

Von reinem (positivem) Kirchenrecht, so etwa auch den Rubriken im Meßbuch, kann er als Oberster Hirte, Richter u. vor allem Gesetzgeber also jederzeit abweichen. Das ist Bestandteil der Primatslehre.

Er kann also auch vor Erscheinen eines neuen Meßbuches einen anderen Text verwenden -- wenn er nur WILL.

Vor allem könnte er jederzeit anordnen, daß auch vor einer Neuauflage allen Priestern freisteht, den korrekten Text zu benutzen - oder sogar, daß alle ihn (ab Tag xy) benutze müssen, etwa der Text im Meßbuch zu überkleben sei (mit einem "Bapperl", das ist nicht unüblich, war ja beim Karfreitagsgebet genau so!!!) - wenn er nur WOLLTE.
Monika Elisabeth
Wenn das mal so einfach wäre, Dolfi, dann müsste dieser Besuch des Kardinals Folgen haben. Davon ist derzeit keine Spur.
Dolfi
So stimmt das nicht. Ein Kardinal ist auch nur ein Bischof. In seiner eigenen Diözese darf er tun was er für gut sieht - aber in einer anderen Diözese MUSS er sich dem Diözesanbischof unterwerfen! Die kath. Kirche ist territorial, das heisst, dass vom Kirchenrecht her der Pfarrer/Pfarrei, der DIÖZESANBischf/die Diözese und der Papst/die Weltkriche eigene Jurisdiktion haben. Der Kardinal hat KEINE …Mehr
So stimmt das nicht. Ein Kardinal ist auch nur ein Bischof. In seiner eigenen Diözese darf er tun was er für gut sieht - aber in einer anderen Diözese MUSS er sich dem Diözesanbischof unterwerfen! Die kath. Kirche ist territorial, das heisst, dass vom Kirchenrecht her der Pfarrer/Pfarrei, der DIÖZESANBischf/die Diözese und der Papst/die Weltkriche eigene Jurisdiktion haben. Der Kardinal hat KEINE egene originäre Jurisdiktion. Ist er Bischof, dann nur in siener Diözese.
Seine Eminenz würde staunen, wenn Kard. Meissner oder sonst einer in seiner Diözese, etwa in Wien, aufreten würde ohne sich bei ihm auch nur zu melden.
So geht dass nicht in unserer Kirche! Die drei TERRITORIEN allein haben eigene Jurisdiktion - die steht einem Kardinal nicht zu, da dieses Amt nicht auf die Diözese, sondern auf die Mitarbeit mit dem Hl. Vater gerichtet ist. Zuhause ist ein Kardinal auch nur Bischlöf. Nix mehr!
So geht das nicht in unseeer Kirche! Ehre wenm Ehre gebührt - aber die Apostelnachfolger, das sind nun mal die Diözesanabischöfe und nicht die Kardinäle!
oder.. geht doch schon alles...?
pina
danke,johannesdT-- 🙂
Monika Elisabeth
@JdT
Da haben Sie offensichtlich etwas nicht verstanden,
wenn sie mir vorwerfen etwas offensichtlich nicht verstanden zu haben, nur um sinngemäß das Gleiche nieder zu schreiben, was auch ich geschrieben habe....
Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht, nä?
☕Mehr
@JdT

Da haben Sie offensichtlich etwas nicht verstanden,
wenn sie mir vorwerfen etwas offensichtlich nicht verstanden zu haben, nur um sinngemäß das Gleiche nieder zu schreiben, was auch ich geschrieben habe....

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht, nä?

☕
Jofichtel
@JohannesdT, Ich kann Ihren Erläuterungen nur zustimmen.
cantate
@jonathan
"natuerlich zelebriert der papst so wie es im messbuch drin steht - erst wenn eine offiziell gaeenderte auflage vorliegt, kann er das anders machen. auch ein papst muss sich an den text des messbuches halten wenn er zelebriert. sonst wuerde es ja willkuerlich und er wuerde allen denen recht geben, die spontan und eigenwillig die texte oder rubriken abaendern."
Das scheinen einige hier …Mehr
@jonathan

"natuerlich zelebriert der papst so wie es im messbuch drin steht - erst wenn eine offiziell gaeenderte auflage vorliegt, kann er das anders machen. auch ein papst muss sich an den text des messbuches halten wenn er zelebriert. sonst wuerde es ja willkuerlich und er wuerde allen denen recht geben, die spontan und eigenwillig die texte oder rubriken abaendern."

Das scheinen einige hier aber anders zu sehen. Die meinen dann, man dürfe eigenmächtig eine eigene Übersetzung in einem der wichtigsten Texte der ganzen Liturgie vornehmen, und begründen das auch noch mit besonderem Gehorsam gegenüber dem Papst, der sich selbst weniger gehorsam ist als diese Voreiligen.
alfons maria stickler
Josef P. 😇
Iacobus
@Sixtna:
Gott segne die 14 Illuminati. ;-)
@HLI:
Ja: die Rettung vor dem drohenden Desaster kann nicht durch eine politische Partei gelöst werden...Mehr
@Sixtna:
Gott segne die 14 Illuminati. ;-)

@HLI:
Ja: die Rettung vor dem drohenden Desaster kann nicht durch eine politische Partei gelöst werden...
a.t.m
@josef P: Danke für ihren Beitrag, möge ihr Einsatz dafür sorge ndas der Massenmord an ungeborenen Kindern so schnell als möglich sein Ende findet. 👏 👍 🙏 🤗
Danke auch dafür das sie das Wahre Gesicht seiner E. ans Tageslicht bringen.
Josef P.
Kardinal Schönborn, der wie Bürgermeister Häupl die Abtreibungs-Lobby ehrt, ist der Gottesmutter ein Greuel!
Was zählt, ist die Tat und nicht salbadernde Lippenbekenntnisse!
Kardinal Schönborn segnet mit blutigen Händen!
Dieses Blut der unschuldigen ungeborenen Kinder kann kein Schau-Besuch in Medjugorje abwaschen! Im Gegenteil, er befleckt auch noch Medjugorje, eine von der kroatischen Bischofskonferenz …Mehr
Kardinal Schönborn, der wie Bürgermeister Häupl die Abtreibungs-Lobby ehrt, ist der Gottesmutter ein Greuel!

Was zählt, ist die Tat und nicht salbadernde Lippenbekenntnisse!

Kardinal Schönborn segnet mit blutigen Händen!

Dieses Blut der unschuldigen ungeborenen Kinder kann kein Schau-Besuch in Medjugorje abwaschen! Im Gegenteil, er befleckt auch noch Medjugorje, eine von der kroatischen Bischofskonferenz anerkannte Gebetsstätte:

1.) Schönborn verteidigt die „Fristenlösung“, die straffreie Tötung ungeborener Kinder bis zur 14. Lebenswoche und in den Fällen der „Eugenischen“-, „Medizinischen“- und „Unmündigkeits-Indikation“ bis zur Geburt!

Am 3. 12. 2006 erklärt er in der ORF-„Pressestunde“: „Wir plädieren nicht für die Bestrafung von Frauen in Not“, obwohl es eine solche „Not“, laut seinem Bischof-Versprechen, gar nicht geben darf. Gleichzeitig sprach er sich für eine „ganz starke Einwanderung“ aus. Laut Prognose des angesehenen „Vienna Institute of Demography“ werden die Moslems 2051 die Mehrheit der Bevölkerung Österreichs unter 15 Jahren stellen hier, wobei der Anteil der Katholiken nur mehr 7 – 12 % betragen wird. Wenn Schönborn die „ganz starke Einwanderung“ weiter propagiert und den „Frauen in Not“ weiter den Weg der straffreien Tötung ihres Kindes glättet, wird dieser Anteil, der später jener der Gesamtbevölkerung sein wird, noch geringer sein.

Am 13. 11. 2009, bekräftigt er auf ausdrückliche Nachfrage im „ORF-Mittagsjournal“, dass er keine Änderung der „Fristenlösung“ anstrebt.

2.) Schönborn kollaboriert mit der Abtreibungs-Industrie, indem er Abtreibern wie Fiala bei Mithilfe,

„auf Beratungsangebote hinzuweisen“

die medizinische Beratung „zutraut“, und die früher jahrzehntelang geforderte Trennung zwischen abtreibendem und beratendem Arzt fallen lässt („Die Presse“, 13. 6. 2008), womit dem Abtreiber weiterhin die „Mutter-Beratung“ und Tötung von weiteren Millionen ungeborenen Kindern offen steht.

3.) Schönborn zeichnet die Abtreibungs-Pionierin und frühere Gesundheits-Stadträtin Renate Brauner, welche die „Billig-Abtreibungen“ in Wiener Spitälern durchsetzte, mit dem päpstlichen St. Gregorius-Orden aus, der „für den Eifer in der Verteidigung der katholischen Religion“verliehen wird.

Die selbe Ehrung erhielt die langjährige Generalsekretärin der „Aktion Leben“, eine Organisation, die, wie deren deutsches Pendant, „Donum vitae“ „ergebnisoffen“ beratet, dazu die Tötungspille RU 486/Mifegyne empfiehlt und Beratungsbestätigungen ausgibt, die für die, von Brauner eingeführten subventionierten Abtreibungen verwendet werden können.

4.) Schönborn erklärt in der Pressekonferenz im Anschluss an die Herbst-Session der Bischofskonferenz 2008, dass er keine Kenntnis von Beratungsbestätigungen der „Aktion Leben“ hat, obwohl er zuvor, als Vorsitzender dieser Konferenz, Bischof Küng zu einer Kontaktaufnahme beauftragt hat, in welcher Küng die „Aktion Leben“ anwies, Beratungsbestätigungen nur nach „echten“ Gesprächen auszugeben.

Wer so gegen das Gebot: „Du sollst kein falsches Zeugnis geben“ verstoßt, kann kein würdiger Kardinal der römisch-katholischen Kirche sein!

5.) Schönborn präsentiert in seinem Diözesan-Museum blasphemische Darstellungen von Jesus als Homo-Orgiast des stalinistischen Künstlers Hrdlicka.

6.) Schönborn schändet die selige Schwester Restituta Kafka indem er sie von Hrdlicka als barbusige Medusa im Stephansdom aufstellen und als kommunistische Gedenkstätte missbrachen lässt.

So wird durch diese schändliche Verhöhnung einer seligen Märtyrerin zugleich die teuflische Fratze einer zur Kollaboration mit der Abtreibungs-Industrie herabgekommen, von der katholischen Lehre abgefallen Pseudo-Kirche, der katholischen 7%-Nachwelt in Österreich als Ausdruck der erbärmlichen Hinterlassenschaft der Ära Schönborn präsentiert.

Solange Schönborn das Blut der ungeborenen Kinder nicht von seinen Händen abwäscht und durch Beichte, Wiedergutmachung sowie vollständige Trennung von der „Aktion Leben“ zur Lehre der Kirche zurückkehrt, ist jeder Besuch eines sich faktisch im Schisma mit der Kirche befindlichen Kardinals in Medjugorje ein Greuel für die Kirche Jesu Christi und die Gottesmutter!

Die Kirche lehrt und legt im Katechismus der Katholischen Kirche, Abschnitt 2273, fest:

„Als Folge der Achtung und des Schutzes, die man dem Ungeborenen vom Augenblick seiner Empfängnis zusichern muß, muß das Gesetz die geeigneten Strafmaßnahmen für jede gewollte Verletzung seiner Rechte vorsehen“ (DnV 3)

In Evangelium Vitae“, Kapitel 62 ist festgehalten:

„Wer eine Abtreibung vornimmt, zieht sich mit erfolgter Ausführung die Tatstrafe der Exkommunikation latae sententiae zu, das heißt die Strafe tritt von selbst durch Begehen der Straftat ein. Die Exkommunikation trifft alle, die diese Straftat in Kenntnis der Strafe begehen, somit auch jene Mittäter, ohne deren Handeln sie nicht begangen worden wäre.“

Infolge der Mitwirkung von Schönborn am Abtreibungsnetzwerk, seines „Zutrauens“ zur Beratung der Abtreiber und der massiven materiellen, finanziellen und ideellen Unterstützung der „Aktion Leben“, die „ergebnisoffen“, somit selegierend, wie an der Auschwitz-Rampe, „beratet“, Beratungsbestätigungen ausstellt, die für subventionierte Abtreibungen verwendet werden können und die Tötungspille RU 4867Mifegyne empfiehlt, ist er latae sententiae exkommuniziert!

Solange Schönborn diese Unterstützung des „verabscheuungswürdigen Verbrechens der Abtreibung“ nicht beendet, die ihn selbst zum Mittäter an der Auslöschung des katholischen Österreich brandmarkt und dessen Ausrottungs-Mitschuld auch durch eine noch so „starke Einwanderung“, die er fordert, nicht abgewaschen werden kann, ist jede von ihm vorgenommene heilige Handlung, jede Äußerung über Gebetsstätten und Erscheinungen eine Besudelung der heiligen römisch-katholischen Kirche!

In Kapitel 73 von „Evangelium vitae“ fordert die Kirche:

„Gesetze dieser Art rufen nicht nur keine Verpflichtung für das Gewissen hervor, sondern erheben viel mehr die schwere und klare Verpflichtung, sich ihnen mit Hilfe des Einspruchs aus Gewissensgründen zu widersetzen.“

Solange Schönborn nicht dieser „schweren und klaren Verpflichtung“ entspricht und seine Mitschuld an der Massenvernichtung der ungeborenen Kinder nicht selbst beichtet und sühnt, ist jedes Beichthören in Medjugorje ein Verhöhnung dieses heiligen Sakraments!
JohannesdT
Liebe @MonikaElisabeth: "Ein Kardinal fällt gemäß Can. 357 §2 CIC 1983 nicht unter der Jurisdiktion des Ortbischofs."
Da haben Sie offensichtlich etwas nicht verstanden. Der §2 besagt nichts anderes, als daß Kardinäle in dem Bistum, in dem sie wohnen, "exempt" sind, d.h. aber nicht, daß sie damit außerhalb des bischöflichen Rechts stehen. D.h., auch der Kardinal darf keine Amtshandlungen in …Mehr
Liebe @MonikaElisabeth: "Ein Kardinal fällt gemäß Can. 357 §2 CIC 1983 nicht unter der Jurisdiktion des Ortbischofs."

Da haben Sie offensichtlich etwas nicht verstanden. Der §2 besagt nichts anderes, als daß Kardinäle in dem Bistum, in dem sie wohnen, "exempt" sind, d.h. aber nicht, daß sie damit außerhalb des bischöflichen Rechts stehen. D.h., auch der Kardinal darf keine Amtshandlungen in einem ihm fremden Sprengel ohne rücksprache und Einwilligung des Ortsbischofs durchführen - es sei denn er handelt im Namen und Auftrag des Papstes in voller jurisdiktioneller päpstlicher Gewalt. In diesem Fall geht es aber nicht um eine Amtshandlung, sondern um eine (hoffentlich nur) private (hoffentlich: Meinungs-)Äußerung des Kardinals zu einem Vorgang in einem ihm fremden Bistum und zu einem immer noch in Rom anhängigen Fall. In einer solchen Situation gebietet es die einfache menschliche Höflichkeit (von der christlichen mal ganz zu schweigen), daß sich Kardinal Schönborn auf "fremdem" Territorium einer Äußerung dazu enthält. Er hätte sich das ruhig aufsparen können und nach seiner Rückkehr in seinem Bistum sagen können. Damit wäre die Form gewahrt gewesen.

😊
puchil
Liebe Rennmaus!
Lassen wir es dabei. Jeder kann sich ein Bild von Diskussions - Umgangsformen und von dem was sonderbar und nicht sonderbar ist machen.
😁Mehr
Liebe Rennmaus!

Lassen wir es dabei. Jeder kann sich ein Bild von Diskussions - Umgangsformen und von dem was sonderbar und nicht sonderbar ist machen.

😁
Rennmaus
Ach puchil
😌 😌 😌
ich hab schon erwartet, dass - nachdem mit Argumenten widerlegt wurde - Sie nur noch die Moralkeule schwingen werden würden.
Erwartung bestätigt!
by the way:
Ich bezeichnete Ihre Bhauptung als dümmlich. Und nicht Sie persönlich.
Und dass Ihre Behauptung dümmlich ist, halte ich auch nach wie vor aufrecht. Denn das ist meine Meinung und ich habe sie mit Argumenten belegt. Und …Mehr
Ach puchil

😌 😌 😌

ich hab schon erwartet, dass - nachdem mit Argumenten widerlegt wurde - Sie nur noch die Moralkeule schwingen werden würden.

Erwartung bestätigt!

by the way:

Ich bezeichnete Ihre Bhauptung als dümmlich. Und nicht Sie persönlich.

Und dass Ihre Behauptung dümmlich ist, halte ich auch nach wie vor aufrecht. Denn das ist meine Meinung und ich habe sie mit Argumenten belegt. Und ich werde hier diesbezüglich kein Blatt vor den Mund nehmen.

Und da es liturgische Vorschrift ist, den Wortlaut des Messbuches zu verwenden, solange, bis ein anderes herausgegeben ist, ist die Verhaltensweise des Papstes ALLES ANDERE als "sonderbar" (wie Sie behaupten), sondern vielmerh die NORMALE REGEL.

🙏
puchil
Liebe Rennmaus!
Dümmlich oder nicht - ich wäre mit solchen Begriffen besonders im Umgang mit Mitchristen vorsichtiger - sonderbar ist es allemal, wenn der Papst eine Formulierung verwendet, die er angeblich selber nicht will.
😡 😡Mehr
Liebe Rennmaus!

Dümmlich oder nicht - ich wäre mit solchen Begriffen besonders im Umgang mit Mitchristen vorsichtiger - sonderbar ist es allemal, wenn der Papst eine Formulierung verwendet, die er angeblich selber nicht will.

😡 😡
Rennmaus
Dümmliche Interpretation von puchil.
Es ist, bzw. sollte weithin bekannt sein, dass der Zelebrant sich an den Wortlaut des aktuell gültigen Messbuches zu halten hat, solange eben dieses noch seine Gültigkeit besitzt.
Hierin geht natürlich auch der Papst mit gutem Beispiel voran.
Hoffen wir, dass auch alle Priester der Diözese Linz sich an die vorgeschriebenen Formulierungen des Messbuches halten …Mehr
Dümmliche Interpretation von puchil.

Es ist, bzw. sollte weithin bekannt sein, dass der Zelebrant sich an den Wortlaut des aktuell gültigen Messbuches zu halten hat, solange eben dieses noch seine Gültigkeit besitzt.
Hierin geht natürlich auch der Papst mit gutem Beispiel voran.

Hoffen wir, dass auch alle Priester der Diözese Linz sich an die vorgeschriebenen Formulierungen des Messbuches halten und halten werden, wenn die Neuübersetzungen auch im deutschsprachigen Bereich herausgegeben und promulgiert worden sind.

Besonders dümmlich ist die Behauptung in Form einer Frage:
"Oder entspricht die "Rück-Veränderung" auf "viele" gar nicht dem Wunsch des Papstes und wurde die Diskussion darüber von irgend welchen untergeordneten vatikanischen Sekretären vom Zaun gebrochen?"

Wer sich einwenig im kirchlichen Recht auskennt, wüßte, dass allgemeinkirchliche Anweisungen in dieser Form immer der Rücksprache mit dem obersten Gesetzgeber der Kirche bedürfen.

Daher formuliert das betreffende Brief-Dekret (Prot. N. 467/05/L)
ausdrücklich:

"Vom Papst angewiesen schreibt diese Kongregation nun an Ihre Eminenz / Ihre Exzellenz mit den folgenden Worten:..."

🤗 👍
puchil
Zu Kardinal Schönborn:
Ich teile die kritische Einstellung meiner Vorposter zum Verhalten des Kardinals.
Was will der Mann? Möchte er als der Kardinal in die Geschichte eingehen, der die Anerkennung der Übernatürlichkeit der Vorgänge in Medjugorije in Rom durchgeboxt hat?
🤬 🤬Mehr
Zu Kardinal Schönborn:

Ich teile die kritische Einstellung meiner Vorposter zum Verhalten des Kardinals.
Was will der Mann? Möchte er als der Kardinal in die Geschichte eingehen, der die Anerkennung der Übernatürlichkeit der Vorgänge in Medjugorije in Rom durchgeboxt hat?

🤬 🤬
Monika Elisabeth
@JdT
Ein Kardinal fällt gemäß Can. 357 §2 CIC 1983 nicht unter der Jurisdiktion des Ortbischofs.
Trotzdem wäre so viel Anstand in dieser schwierigen Lage in Medjugorje angebracht gewesen, sich mit dem Bischof VOR dem Besuch in Verbindung zu setzen und nicht nur im Gebet.
Jeder kann sich darüber seine eigene Privatmeinung bilden.Mehr
@JdT

Ein Kardinal fällt gemäß Can. 357 §2 CIC 1983 nicht unter der Jurisdiktion des Ortbischofs.

Trotzdem wäre so viel Anstand in dieser schwierigen Lage in Medjugorje angebracht gewesen, sich mit dem Bischof VOR dem Besuch in Verbindung zu setzen und nicht nur im Gebet.

Jeder kann sich darüber seine eigene Privatmeinung bilden.