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peripsum
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Predigt von Pfr. Pietrek: Angst, Satans Waffe.

Predigt von Pfr. Pietrek: Angst, Satans Waffe
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Angelico
Verunsicherung, Angst und Unruhe stiften (im Gegensatz zum Frieden stiften) sind in der Tat teuflische Spezialitäten und der verehrter Herr Pfr. Pietrek hat es wieder mal gekonnt und erhellend vorgetragen.
Daher auch das Sprichwort: Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Die Todesangst unseres Herrn auf Golgotha ist ein wenig anderes Thema, dass hierhin nicht unmittelbar dazu gehört.Mehr
Verunsicherung, Angst und Unruhe stiften (im Gegensatz zum Frieden stiften) sind in der Tat teuflische Spezialitäten und der verehrter Herr Pfr. Pietrek hat es wieder mal gekonnt und erhellend vorgetragen.

Daher auch das Sprichwort: Angst ist ein schlechter Ratgeber.

Die Todesangst unseres Herrn auf Golgotha ist ein wenig anderes Thema, dass hierhin nicht unmittelbar dazu gehört.
Coelestin V
ich muss noch viel kapieren....gute Nacht allerseits.
🤗
Coelestin V
ok. Und warum glaubte er dann von Gott verlassen zu sein?
5 weitere Kommentare von Coelestin V
Coelestin V
Ich glaube Jesus war nicht ganz bei Gott in der Stunde des Todes oder hatte nicht volles Vertrauen.... er sagte doch:
(Joh 19,26-27 EU); „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen? .Mehr
Ich glaube Jesus war nicht ganz bei Gott in der Stunde des Todes oder hatte nicht volles Vertrauen.... er sagte doch:

(Joh 19,26-27 EU); „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen? .
Coelestin V
was ist an diesem Zitat falsch? Verstehe ich nicht....
Coelestin V
ganz interessant dazu:
"..Ein konkretes Beispiel: Wessen Seele weit entfernt ist von den göttlich/geistigenPrinzipien wird sich stark an materiellen Dingen festhalten. Dieses Festhalten ist einerseits Angst und dient der Abwehr des angstbesetzten Bewußtseins über die eigene Abweichung vom Sollzustand.
Die Angst vor dem Tod folgt natürlich auch diesem Muster: Wer nahe bei Gott ist, der hat …Mehr
ganz interessant dazu:

"..Ein konkretes Beispiel: Wessen Seele weit entfernt ist von den göttlich/geistigenPrinzipien wird sich stark an materiellen Dingen festhalten. Dieses Festhalten ist einerseits Angst und dient der Abwehr des angstbesetzten Bewußtseins über die eigene Abweichung vom Sollzustand.
Die Angst vor dem Tod folgt natürlich auch diesem Muster: Wer nahe bei Gott ist, der hat wenig bis keine Angst vor dem Tod. Wer weit entfernt ist von der Wahrheit, der hat mit steigendem Abstand eine steigende Angst vor dem Tod. Diese kann so weit gehen, daß er sie abspaltet (Abspaltung ist radikale Angst=Enge) und ein Leben nach dem Tod negiert...."
aus gebser.eu/wordpress2011
Coelestin V
aus theologischer (römisch katholischer) Sicht ist es so. Wenn du den Heiland angenommen hast kannst niemals tiefer fallen als in Gottes Hand.... (hat zwar eine Protestantin gesagt, gilt aber auch hier)
Coelestin V
braucht!
loveshalom
Wer sich immer in Gottes Nähe aufhält, ist gleichsam im Schatten, im Schutz des Paradieses, der braucht keine Angst zu haben.
Wer sich nur irdisch absichern will, der muß ständig in Sorge sein.