@Zet.



Und hier noch einmal in deutscher Übersetzung:

www.katholisches.info/…/brief-di-noias-…

Bemerkungen zur Suizidbeihilfe aus christlicher Perspektive
18. Januar 2013
In einem Interview mit dem Portal Freie Welt habe ich einige Fragen zum Thema Suizid und Suizidbeihilfe beantwortet. Warum ich mich denn gegen Sterbehilfe ausspreche, wollte die Freie Welt zunächst wissen. Meine Antwort bezieht sich auf das christliche Menschenbild: „Der Hauptgrund ist für mich die Unveräußerlichkeit der Menschenwürde und des elementaren Lebensrechts, eine Unveräußerlichkeit, die aus der Geschöpflichkeit des Menschen resultiert. Gott schenkt uns Leben, über das wir Menschen nicht verfügen dürfen.“ Wer mehr lesen möchte, sei auf das Interview verwiesen.
Ach, so – noch etwas, bevor es ins Wochenende geht: Danke für die Blumen, lieber SterbeHilfeDeutschland e.V.! Aber irgendwo habe ich mal was vom „Recht am eigenen Bild“ als besondere Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts gehört, das angeblich besagt, dass jeder Mensch grundsätzlich selbst darüber bestimmen darf, ob überhaupt und in welchem Zusammenhang Bilder von ihm veröffentlicht werden. Sollte man da nicht vorher nachfragen, bevor man Bilder aus dem Netz saugt und veröffentlicht? Einfach so klauen und so tun, als habe man das Einverständnis und hoffen, dass keiner merkt, dass dem nicht so ist, wirft ein eher ungünstiges Licht auf Dich, SterbeHilfeDeutschland e.V.!
(Josef Bordat)

@claudius: Das läßt sich nicht so ohne weiteres daraus erkennen. Die ganze "Allgemeine Menschenrechtserklärung" ist wohl absichtlich sehr allgemein gehalten, wie ihre Bezeichnung schon aussagt.
Aber man kann bei einigen Artikeln vieles herauslesen wie z. B. bei dieser Eingangserklärung: >>>da die Nichtanerkennung und Verachtung der Menschenrechte zu Akten der Barbarei geführt haben, die das Gewissen der Menschheit mit Empörung erfüllen, und da verkündet worden ist, daß einer Welt, in der die Menschen Rede- und Glaubensfreiheit und Freiheit von Furcht und Not genießen, das höchste Streben des Menschen gilt,...<<<
Damit wird indirekt ausgesagt, dass die christlichen Zehn Gebote zu Akten der Barbarei geführt hätten, obwohl man diejenigen US-Politiker mit ihren "Kreuzzügen" gegen islamische Länder und angeblich christliche EU-Politiker, die sie unterstützen, auch heute nicht als Christen bezeichnen kann.
Darum ist es auch inakzeptabel, dass Konzilsbischöfe wie der Münchner Kard. Reinhard Marx behaupten, der traditionelle Katholizismus - der noch die göttliche Vernunft über die menschliche Vernunft gestellt hat - hätte zum größten Zivilisationsbruch in der Geschichte geführt - zum Nationalsozialismus - obwohl das Hitler-Regime sicher nicht aus gläubigen Christen bestand.
Seit dem 2. Vatik. Konzil lehnen die Konzilsbischöfe darum den traditionellen christlichen Glauben ab und haben den Absolutheitsanspruch der Kirche Jesu Christi reduziert - den sie damit auch ablehnen.

@Jesus vive:

Die Menschenrechtserklärung sieht doch überhaupt keine Homo-Ehe vor.
Sie erlaubt sogar, die gleichgeschlechtliche Unzucht unter Strafe zu stellen.

Artikel 29

2. Jeder ist bei der Ausübung seiner Rechte und Freiheiten nur den Beschränkungen unterworfen, die das Gesetz ausschließlich zu dem Zweck vorsieht, die Anerkennung und Achtung der Rechte und Freiheiten anderer zu sichern und den gerechten Anforderungen der Moral, der öffentlichen Ordnung und des allgemeinen Wohles in einer demokratischen Gesellschaft zu genügen.

Artikel 21 der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte":

3. Der Wille des Volkes bildet die Grundlage für die Autorität der öffentlichen Gewalt; dieser Wille muß durch regelmäßige, unverfälschte, allgemeine und gleiche Wahlen mit geheimer Stimmabgabe oder einem gleichwertigen freien Wahlverfahren zum Ausdruck kommen.

"Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" - Präambel:

... da die Mitgliedstaaten sich verpflichtet haben, in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen auf die allgemeine Achtung und Einhaltung der Menschenrechte und Grundfreiheiten hinzuwirken,

da ein gemeinsames Verständnis dieser Rechte und Freiheiten von größter Wichtigkeit für die volle Erfüllung dieser Verpflichtung ist,

verkündet die Generalversammlung

diese Allgemeine Erklärung der Menschenrechte als das von allen Völkern und Nationen zu erreichende gemeinsame Ideal, damit jeder einzelne und alle Organe der Gesellschaft sich diese Erklärung stets gegenwärtig halten und sich bemühen, durch Unterricht und Erziehung die Achtung vor diesen Rechten und Freiheiten zu fördern und durch fortschreitende nationale und internationale Maßnahmen ihre allgemeine und tatsächliche Anerkennung und Einhaltung durch die Bevölkerung der Mitgliedstaaten selbst wie auch durch die Bevölkerung der ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Gebiete zu gewährleisten...

www.un.org/…/ar217a3.html

Die Endzeitbotschaften der Schlangenzertreterin — Rettung in höchster Not
Vom 4. Februar 2011 bis 10. Juli 2012 erhielt eine unbekannte Person in den Vereinigten Staaten von Amerika Botschaften an die ganze Menschheit in Form von inneren Einsprechungen (Lokutionen) seitens der heiligen Jungfrau und Gottesmutter Maria, die sich darin als die Schlangenzertreterin vorstellt (nach Gen 3,15). Für die Glaubwürdigkeit der anonymen Botschaften verbürgen sich der betreuende Priester, Monsignore John Esseff, und der Übersetzer ins Deutsche, gleichfalls ein Priester, Pater Gerhard Wenzel OFM. ...
In diesen Botschaften tritt die heilige Gottesmutter als bewundernswerte Verkünderin des Evangeliums, Lehrmeisterin des geistlichen Lebens, Analystin der aktuellen Weltlage und prophetische Warnerin und Ratgeberin in äußerster Not auf. In einfacher, verständlicher Sprache werden tiefste theologische Wahrheiten und Zusammenhänge dargelegt und ein unermesslicher Gnadenschatz eröffnet für alle, die nach einem Ausweg aus ihrem eigenen verfahrenen Leben und der hoffnungslos erscheinenden Weltlage suchen.
Die Endzeitbotschaften der Schlangenzertreterin — Rettung in höchster Not

"Aber daran ist auch zu erkennen, wie massiv der Wiederstand gegen die "Heilige Messe aller Zeiten" noch immer ist."
Ja sie steht gegen das Ökumenefestival und für den alleinigen Wahrheitsanspruch der heiligen Kirche Jesu die katholisch ist. In diesem Spannungsfeld werden sich die Balken biegen.

"Una sancta ecclesia catholica"
Per Mariam ad Christum.

Es ist doch echt traurig das fasst 5 Jahre nach "Summorum Pontificum" jede Bischöfliche Zelebration der "Heiligen Messe im außerordentlichen römischen Ritus" noch immer als etwas ausgewöhnliches erwähnt werden muss. Aber daran ist auch zu erkennen, wie massiv der Wiederstand gegen die "Heilige Messe aller Zeiten" noch immer ist.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Abtreibungsgrund Vergewaltigung? Eine Betroffene erzählt

Die Mutter von Rebecca Kiessling hatte zweimal um Abtreibung des Kindes gebeten, das aus einer Vergewaltigung entstanden war. Kiessling: „Ich wurde durch staatliches Gesetz beschützt“.

Washington D.C. (kath.net/LSN/pl) Rebecca Kiessling wurde in einer Vergewaltigung gezeugt. Ihre Mutter hatte zweimal um Abtreibung gebet...[mehr]