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Kardinal Marx: „Zweite Ehe in irgendeiner Weise tolerieren“

(gloria.tv/ KNA) Der Umgang der katholischen Kirche mit wiederverheirateten Geschiedenen darf nach den Worten des Münchner Kardinals Reinhard Marx nicht auf die Frage des Kommunionempfangs reduziert …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Der Umgang der katholischen Kirche mit wiederverheirateten Geschiedenen darf nach den Worten des Münchner Kardinals Reinhard Marx nicht auf die Frage des Kommunionempfangs reduziert werden. «Es geht darum, wie wir überhaupt pastoral damit umgehen», sagte Marx im Interview mit dem «Münchner Merkur» (Samstag).
Letztendlich müsse die Kirche deutlich machen, dass sie zwar an der Unauflöslichkeit der Ehe festhalte, jedoch auch «diese zweite Ehe doch in irgendeiner Weise» toleriere.
Der Kardinal unterstrich, dass dieses Dilemma ihn intensiv beschäftige. Er habe die Problematik auch gegenüber dem Papst angesprochen. «Die Diskussion muss auch auf der Ebene der Kirche in Deutschland und insgesamt geführt werden», erklärte der Erzbischof von München und Freising.
Die Kirche müsse zudem aufpassen, in der Verkündigung nicht zu selbstgerecht aufzutreten, so Marx weiter. Im Zuge des Missbrauchsskandals sei er selbst aufmerksamer geworden für «die Fehler, die passieren, für die …Mehr
LydiaLichterfest
Bob ( oder eben Guardini ) redet von der Dynamik der Offenbarung, von dem Sichhäuten des Wortes Gottes ( in Form der Kirche ) hin zur Vollgestalt, und davon, dass sich in diesem Sichhäuten immer wieder die Gestalt verändert ( der Kirche, der Lehre ) Ihrer Meinung nach hier dürfte z.B. alles Postapostolische keinen absoluten, sondern immer nur einen relativen Wert haben. In dem Sinne dürften sie …Mehr
Bob ( oder eben Guardini ) redet von der Dynamik der Offenbarung, von dem Sichhäuten des Wortes Gottes ( in Form der Kirche ) hin zur Vollgestalt, und davon, dass sich in diesem Sichhäuten immer wieder die Gestalt verändert ( der Kirche, der Lehre ) Ihrer Meinung nach hier dürfte z.B. alles Postapostolische keinen absoluten, sondern immer nur einen relativen Wert haben. In dem Sinne dürften sie nun aber z.B. die Unfehlbarkeit des Papstes, Mariens Aufnahme in den Himmel oder Mariens Unbefleckte Empfängnis nicht als Glaubensgut anerkennen. Gleichsam könnten sie so die Verehrung der Heiligen in Frage stellen. ... Immer hübsch, wenn man erkennt, dass gerade die, die sich für die "Orthodoxen" halten, dem Protestantismus viel näher sind als die, die sie "nicht katholisch", "zu wenig katholisch", "häretisch" oder eben "progressiv" nennen. Was sind Sie, Iacobus? Einer dieser unseligen Wölfe im Schafspelz? Oder nur ein veräusserlichter Formalist?
Iacobus
@dylan:
Auch bei nochmaligem Durchlesen bleibt der Inhalt Guardinis Text derselbe... Darum auch meine Antwort.
😎
Monika Elisabeth
Lieber Kardinal, ist unsere Kirche nicht klar und eindeutig in ihrer Verkündigung - und gleichzeitig unendlich barmherzig? Wo sehen Sie die Notwendigkeit einer Veränderung - wenn nicht im Menschenherzen?
👏 👍
Das kann ich nur unterstreichenMehr
Lieber Kardinal, ist unsere Kirche nicht klar und eindeutig in ihrer Verkündigung - und gleichzeitig unendlich barmherzig? Wo sehen Sie die Notwendigkeit einer Veränderung - wenn nicht im Menschenherzen?

👏 👍

Das kann ich nur unterstreichen
Erzengel
«Es geht darum, wie wir überhaupt pastoral damit umgehen»,
Sind wir nicht IMMER und JEDEM gegenüber angehalten respekt- und menschenwürdig einander zu begegnen?
Was heißt "pastoral damit umgehen"?
Heißt das, Sünde nicht mehr beim Namen zu nennen und die 10 Gebote aufzuheben, um niemanden "vor den Kopf zu stoßen"?
Bleibt Ehebruch nicht Ehebruch? Jedoch differenziert die Kirche sehr weise zwischen …
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«Es geht darum, wie wir überhaupt pastoral damit umgehen»,

Sind wir nicht IMMER und JEDEM gegenüber angehalten respekt- und menschenwürdig einander zu begegnen?

Was heißt "pastoral damit umgehen"?
Heißt das, Sünde nicht mehr beim Namen zu nennen und die 10 Gebote aufzuheben, um niemanden "vor den Kopf zu stoßen"?

Bleibt Ehebruch nicht Ehebruch? Jedoch differenziert die Kirche sehr weise zwischen jedem einzelnen Fall - z.B. auch zwischen praktizierenden Katholiken oder Menschen, die ihren Glauben nicht so wichtig nehmen - oder auch ob jemand schuldlos oder aus wirklich schwerwiegenden Gründen die Ehe nicht aufrecht halten kann, weil z.B. Leib und Leben bedroht werden? Bietet sie nicht auf Wunsch Hilfe und Trost in geistlichen Gesprächen an?

Wieviele Geschiedene-Wiederverheiratete haben jedoch wirklich SEHNSUCHT nach Christus in der Hl. Kommunion - und kommunizieren in aller Demut geistig aus Liebe zu IHM?!
Beantragen diese gläubigen Menschen nicht für sich eine Ehe-Annullierung?

Auch wenn der Vergleich hinkt: In der Justiz wird auch nicht jeder Diebstahl mit der gleichen Härte geahndet - für denjenigen, der aus Mangel an Lebensnotwenigem ein Brot stiehlt, gibt es sicherlich mildernde Umstände...

Lieber Kardinal, ist unsere Kirche nicht klar und eindeutig in ihrer Verkündigung - und gleichzeitig unendlich barmherzig? Wo sehen Sie die Notwendigkeit einer Veränderung - wenn nicht im Menschenherzen?
bob dylan
hoppla,..was? iacobus, ich bin ignoranz gewohnt. somit überrumpeln Sie mich richtig mit Ihrer gegenrede.
bin (trotz meiner bescheidenen fachlichen hintergründe - mit verlaub) guardinis meinung. lesen Sie es bitte nochmals durch.
Monika Elisabeth
"Zweitehe" ... wieso nennt man es nicht Ehebruchs-Konkubinat? Denn das ist es. Man soll die Menschen nicht für blöd verkaufen und mit der Wahrheit hinter dem Berg halten.
Bevor man über pastorale Lösungen für "Wiederverheiratete" spricht, sollte man diese erst einmal darüber aufklären, was sie falsch gemacht haben und warum die Kirche das nicht dulden kann. Das geht in aller Ruhe aber auch in …Mehr
"Zweitehe" ... wieso nennt man es nicht Ehebruchs-Konkubinat? Denn das ist es. Man soll die Menschen nicht für blöd verkaufen und mit der Wahrheit hinter dem Berg halten.

Bevor man über pastorale Lösungen für "Wiederverheiratete" spricht, sollte man diese erst einmal darüber aufklären, was sie falsch gemacht haben und warum die Kirche das nicht dulden kann. Das geht in aller Ruhe aber auch in aller Deutlichkeit und Wahrheit. Denn gerade den Betroffenen nützt es überhaupt nichts, wenn man sie im Dunkeln lässt und nur versucht um Toleranz für ihre Situation zu werben. Damit ist keinem Sünder geholfen.

Auch sollte man katholischen "Wiederverheirateten" in aller Liebe auch mal einen anderen Weg aufzeigen - und zwar den Weg der Keuschheit. Wenn man sich schon nicht von der Konkubine lossagen kann, dann wenigstens von dem Beischlaf mit ihr/ihm.

Vor allem muss man mit solchen Menschen betend um ihren Glauben ringen, auf dass sie ihren Irrtum erkennen und umkehren, sich bekehren und mit dem Konkubinat Schluss machen. Es wäre letztendlich der einzig sinnvolle "pastorale" Weg, wenn er zu diesem endgültigen Ziel führen würde, dass man den Ehebruch bereut und nicht weiter kultiviert. Aus größere Liebe zu Gott.
Iacobus
@dylan:
Jesus hat nicht das Gesetz gestürzt sondern es erfüllt.
Jesus ist also orthodox.
Eine Individuelle Überzeugung konstituiert nicht automatisch einen wahren Glauben, denn zwei sich widersprechende Überzeugungen können nicht gleichzeitig wahr sein.
Normen festzuhalten bedeutet nicht dem Gewissen Gewalt anzutun. Das zweite folgt nicht aus dem ersten, sondern ist ein eigenständiges Phänomen. …Mehr
@dylan:
Jesus hat nicht das Gesetz gestürzt sondern es erfüllt.
Jesus ist also orthodox.

Eine Individuelle Überzeugung konstituiert nicht automatisch einen wahren Glauben, denn zwei sich widersprechende Überzeugungen können nicht gleichzeitig wahr sein.

Normen festzuhalten bedeutet nicht dem Gewissen Gewalt anzutun. Das zweite folgt nicht aus dem ersten, sondern ist ein eigenständiges Phänomen. Wer wirklich Orthodox ist, hat kein Interesse an einer formellen Annahme einer Doktrin sondern am Überzeugt-Sein davon.
bob dylan
der einstige eiferer paulus „erfährt, dass das Heil nur glaubend aus Gnade entgegengenommen werden kann, und dass nur, wer so empfängt, zum echten Selbstsein erwacht. So ist er zum Kämpfer für die christliche Freiheit geworden wider alles, was ‚Gesetz’ heißt.
....
Sobald ein gläubiges Bewusstsein besteht, das von reiner Lehre weiß und eine Autorität, welche für dieses eintritt, erhebt sich die …Mehr
der einstige eiferer paulus „erfährt, dass das Heil nur glaubend aus Gnade entgegengenommen werden kann, und dass nur, wer so empfängt, zum echten Selbstsein erwacht. So ist er zum Kämpfer für die christliche Freiheit geworden wider alles, was ‚Gesetz’ heißt.
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Sobald ein gläubiges Bewusstsein besteht, das von reiner Lehre weiß und eine Autorität, welche für dieses eintritt, erhebt sich die Gefahr der ‚Orthodoxie’, jener Gesinnung nämlich, welche meint, die rechte Lehre festzuhalten, sei schon das Heil, und die um der Reinheit der Lehre willen der Würde des Gewissens Gewalt antut. ... Sobald im Heiligen Normen gesetzt sind und zwischen Recht und Unrecht geschieden wird, erhebt sich die Gefahr, von dorther Hand auf Gottes Freiheit zu legen, und, was nur aus der Gnade kommt, in Recht einzufangen.. Ein Gedanke mag noch so edel sein – sobald er in den Raum des Menschenherzens tritt, bringt es an ihm auch den Widerspruch hervor, Unwahrheit und Böses. So geht es auch mit dem, was von Gott kommt, Ordnung des Glaubens und Betens, Amt und Zucht, Tradition und Sitte sind wahrhaftig gut; aber an ihnen erwachen im Menschenherzen und Menschengeist schlimme Möglichkeiten. Überall da, wo im Bereich der heiligen Wahrheit ein entschiedenes Ja und Nein gesprochen wird, wo objektive Gestalt des Kultes, Ordnung und Autorität gelten, erhebt sich auch die Gefahr des ‚Gesetzes’ und der ‚Pharisäer’. Die Gefahr, das Äußere für das Innere zu nehmen, die Gefahr des Widerspruchs zwischen der Gesinnung und dem Wort, .. die Gefahr, auf Gottes Freiheit Hand zu legen – die Gefahr also alles dessen, was Christus den Pharisäern vorwirft.

Die Geschichte des Gesetzes ist eine große Warnung. Das Heilige, das von Gott kam, ist zu einem Werkzeug des Unheils gemacht worden. Sobald ausdrückliche Offenbarung, positive Ordnung des Daseins von Gott her geglaubt wird, erwacht diese Möglichkeit aufs neue. Es ist für den Glaubenden gut, das zu wissen, damit er im Zweiten Bunde vor dem Schicksal des Ersten bewahrt bleibe.“

romano guardini
Iacobus
@logos:
"Marx-Exegese" 😊 Ja die brauchen wir.
Dabei wäre so wichtig, daß Hirten klar reden.
Vorschlag: Man könnte den Begriff "zivile Zweitehe" verwenden.
Ein Problem bei dieser Geschichte ist auch der Punkt, daß eingefordet wird, die Kirche solle solche "zivile Zweitehen" tollerieren. Die Frage ist: warum und wozu. Weshalb soll die Kirche etwas "tollerieren" daß nicht christlich ist?
Genauso …Mehr
@logos:
"Marx-Exegese" 😊 Ja die brauchen wir.
Dabei wäre so wichtig, daß Hirten klar reden.

Vorschlag: Man könnte den Begriff "zivile Zweitehe" verwenden.

Ein Problem bei dieser Geschichte ist auch der Punkt, daß eingefordet wird, die Kirche solle solche "zivile Zweitehen" tollerieren. Die Frage ist: warum und wozu. Weshalb soll die Kirche etwas "tollerieren" daß nicht christlich ist?

Genauso könnte man vom Rabbinat verlangen es solle das Essen von Schweinefleisch durch Juden "tollerieren" oder von Muslimen verlangen, sie sollten religiöse Bräuche der Eskimos oder atheistische Positionen eines Dawkins "tollerieren"...
logos
ams
Anfangs war mir völlig klar was Marx meinte, aber anscheinend ist das nicht so eindeutig. Daher haben Sie wohl recht, dass die Vermischung von kirchlichem und staatlichem Vokabular zur Verwirrung beiträgt.
Bei dieser gründlichen "Marx-Exegese" können wir wohl bald allen Kommunisten fundiert entgegentreten 😁 😁 😁 😁Mehr
ams
Anfangs war mir völlig klar was Marx meinte, aber anscheinend ist das nicht so eindeutig. Daher haben Sie wohl recht, dass die Vermischung von kirchlichem und staatlichem Vokabular zur Verwirrung beiträgt.

Bei dieser gründlichen "Marx-Exegese" können wir wohl bald allen Kommunisten fundiert entgegentreten 😁 😁 😁 😁
alfons maria stickler
logos
Auch Ihr Satz stimmt, aber da Marx das kath. Vokabular über Bord wirft, verwirrt er mehr, als dass er irgendwas bezwecken würde. Dass er verwirrt belegen die unten stehenden Postings.Mehr
logos

Auch Ihr Satz stimmt, aber da Marx das kath. Vokabular über Bord wirft, verwirrt er mehr, als dass er irgendwas bezwecken würde. Dass er verwirrt belegen die unten stehenden Postings.
Iacobus
@logos:
Das Problem ist, daß der christliche Begriff "Ehe" nicht auf das zutrifft, was zwischen Geschiedenen-Wiederverheiratenen vorliegt. Ergo ist es irreführend hier von einer "Zweitehe" zu sprechen, da es eben keine "Ehe" ist.
Christliche "Ehe" ist nicht gleich Zivil-"Ehe".Mehr
@logos:
Das Problem ist, daß der christliche Begriff "Ehe" nicht auf das zutrifft, was zwischen Geschiedenen-Wiederverheiratenen vorliegt. Ergo ist es irreführend hier von einer "Zweitehe" zu sprechen, da es eben keine "Ehe" ist.

Christliche "Ehe" ist nicht gleich Zivil-"Ehe".
logos
Iacobus
nichts anderes behaupte ich, indem ich sage, dass in diesem Fall "Zweitehe" ein Hilfsausdruck ist, der den Kern der Sache nicht trifft, also nur unzutreffend beschreibt.
Und wer das Vokabular seines Feindes nicht zu verstehen versucht, der wird sich wohl schwer mit ihm verständigen können.Mehr
Iacobus
nichts anderes behaupte ich, indem ich sage, dass in diesem Fall "Zweitehe" ein Hilfsausdruck ist, der den Kern der Sache nicht trifft, also nur unzutreffend beschreibt.

Und wer das Vokabular seines Feindes nicht zu verstehen versucht, der wird sich wohl schwer mit ihm verständigen können.
alfons maria stickler
Wer das Vokabular des Feindes akzeptiert, ergibt sich ohne sein Wissen.
Iacobus
@logos:
Zweitehe kann nach christlicher Facon nur nach dem Tod des ersten Ehepartners stattfinden, da nur der Tod eine rechtmäßige Ehe scheiden kann.
logos
ME
Deshalb habe ich mich bemüht den Begriff "Zweitehe" zu vermeiden, bzw. unter Anführungszeichen zu setzen, um zu verdeutlichen, dass es ein Hilfsausdruck ist, der den Fakt nur unzutreffend beschreibt.
Möglich, dass Marx sich mit dem Ausdruck auf die staatliche Bezeichnung "Ehe" bezog.
Monika Elisabeth
Nochmal - aus katholischer Sicht gibt es keine Zweitehe in dem Sinne, dass wir hier von Geschiedenen sprechen, die den Ehebruch mit einer neuen zivilen Heirat besiegeln. Das ist undenkbar. Man kann in diesem Bereich einfach nicht von einer Zweitehe sprechen. Es sei denn, man ist bereits davon überzeugt, dass es solche "Ehen" geben darf.
logos
Meine Zufriedenheit bezog sich auch nur auf das Verständnis von Pastoral.
Dass Sie Marx im Dilemma zwischen Unauflöslichkeit und Anerkennung stecken sehen, da kann ich nichts dafür, aber ich toleriere es.
Für mich steckt er im Dilemma zwischen Verkündung der Unauflöslichkeit und Pastoral. Das ist der Unterschied. Vielleicht können Sie so viel Toleranz aufbringen und zumindest anerkennen, dass es …Mehr
Meine Zufriedenheit bezog sich auch nur auf das Verständnis von Pastoral.
Dass Sie Marx im Dilemma zwischen Unauflöslichkeit und Anerkennung stecken sehen, da kann ich nichts dafür, aber ich toleriere es.
Für mich steckt er im Dilemma zwischen Verkündung der Unauflöslichkeit und Pastoral. Das ist der Unterschied. Vielleicht können Sie so viel Toleranz aufbringen und zumindest anerkennen, dass es die Sichtweise der Worte von Marx auch geben kann.

In der Sache, also in der Sicht der Pastoral sind wir beide uns einig. Marx müssen wir halt noch auf unsere Linie bringen, wenn wir Ihre Deutung nehmen. 😉
Caeleste Desiderium
Gelobt Sei jesus Christus,
Wollte schnell ein link hinein werfen der vielleicht Bei der erklärung des wortes Dilemma hilft.
de.wikipedia.org/wiki/DilemmaMehr
Gelobt Sei jesus Christus,

Wollte schnell ein link hinein werfen der vielleicht Bei der erklärung des wortes Dilemma hilft.

de.wikipedia.org/wiki/Dilemma